Hi Leute! Wenige kennen mich sogar noch aus dem paedo-portal (Khenu, Sakura) und viel mehr kennen mich durch über 10 Jahre Jufo. Für die anderen: Bin ein (T-)BL aus Hannover, feiere seit Jahren meinen 29. Geburtstag, mag aber neben Jungs auch Mädchen wie die junge Natalie Portman in Léon oder wie diesen Schmetterling auf dem sigpic von cortejador.
Da mich der extremistische hardcore-GL mit dem Aufbausimulations-Tick noch nicht freigeschaltet hat (Frevler!) schreibe ich euch einen EXKLUSIVEN Text als Legitimation für mein gelegentliches gespanntes Mitlesen hier. Exklusiv deshalb, weil ich ihn im Jufo nicht posten werde. Es handelt sich um ein Romanfragment aus einer vor zehn Jahren verfassten, nie beenden Dystophie, in der der Ich-Erzähler als Überlebender durch Europa fährt und den Leser an seinen Eindrücken und Erinnerungen teilhaben lässt:
[...]
Erinnerungen an Frankreich
Kurz vor den Pyrenäen hielt ich- schon in einigen hundert Meter Höhe zwischen riesigen Klippen- in einem uralten Dorf an. Dort gab es einen Fluss und eine große Brücke spannte sich darüber. Der Himmel ließ einige Sonnenstrahlen zwischen den grünen Gewitterwolken hindurchdringen. Das Gewässer war an der tiefsten Stelle einen Meter tief und ich beschloss, ins Wasser zu springen um mich zu erfrischen. Das Wasser war sehr warm und glasklar, kleine Fische spielten an meinen Füßen.
Dann stiegen ich vom Fluss den Schotterberg hinauf, zum alten Bergdorf, worüber sich am grauschwarzen Himmel das Ende der Welt breitete. Ein heller Hund folgte mir, noch ein Überlebender, und er wedelte mit dem Schwanz und hüpfte herum, als wäre das inzwischen blitzende Feuer am Himmel nicht da. Groß ragte das Geklüfte des Berges hinter dem Dorf in den Himmel, das Dorf drückte sich an den Berg, Blitz und Donner entluden sich auf der Felsenspitze, alles in der Umgebung war windig, grün und düster geworden.
Mein gefühl war grandios.
Bei St. Germin standen 3 Kreuze im Wind.
Das Haus vor den Pyrenäen. So stand es da. Am Dorfrand neben der kleinen Zufahrtstraße, umringt von Feldern, die nicht mehr benutzt wurden.
Der große,ehemalige Arbeitsplatz unzähliger Arbeiter, eine Mischung aus Residenz und Bauernhof; erhabene Kräfte ließen es brüchig und schmutzig werden, diese Obhut der Schwachen im Schutze des Adels, ein Haus das viel erlebt und und dem man das ansieht, ein Schlösschen aus Holz, wo es inzwischen ins Schlafzimmer der Madame regnete.
Wie seine adeligen Bewohner stand dieses Haus da, gefasst, stolz, aufrecht; trotz des Alters und der Beschädigung.
Ich erinnerte mich an die Ereignisse des letzten Jahres, wie ich nach dem ersten Tag ganz entzückt vom Geruch, den alten Möbeln und der unsaubernen, aber gepflegten Schmutz-und Staubigkeit, vor allem aber wegen dem ersten aufeinandertreffen mit der jungen Baronesse Marie, Gedichte schrieb.
Ich betrat den staubigen, hellen Innenhof der Residenz. Die weißen Gardinen hinter den Fenstern versperrten den Blick ins Wohnzimmer. Ich klopfte an die schwere Einganstür. Von drinnen hörte ich erst nichts, dann polternde Schritte, dann schien sich jemand kleines zur Tür zu schleichen und durch den Spion zu schauen.
Marie, du bist da!. Die Tür wurde aufgerissen und die Sonne schien. Fassungslos stand sie da, in weißem Kleid, schön wie einst, und starrte mich an. Sekunden vergingen. "Bonjour" sagte ich.
Und da sprang sie mir in die Arme !
Welches Wonnegefühl spürte ich ! Welche ungestüme Lust, sie nie mehr loszulassen, durchströmte mich in diesem Moment !
"Comment ca va ?" - "Je vais bien ! Et toi ?"
"Aussi !"
Ein Lächeln huschte über unsere Gesichter.
"Tu as soif ?" fragte sie und verschwand eilig in der Küche.
In den nächsten Stunden saßen wir im alten, dunklen Wohnzimmer auf den Sofas und sie erklärte mir mit Gesten und Bildern, dass ihre Eltern auf einmal einfach weggewesen seien und auch der Hund und die Menschen im Dorf. Im schlimmsten französisch versuchte ich der Neunjährigen zu erklären, dass es bei mir ebenso gewesen sei und das ich auch ratlos sei.
Ich erklärte ihr, dass ich sie retten wollte und zum Ende der Welt mit ihr fahren wollte, da dort das Rätsel zu lösen sein musste. Die streng katholisch erzogene Adelige verstand sofort.
Wir alberten rum, wir spielten, es ging durch alle Räume, wir machten eine Kissenschlacht und die Kleine hüpfte so fröhlich auf dem Bett herum- die süße Rattenfresse schwitzte selig- als würde sie garnicht wissen, dass die Welt untergeht.
Als sie erschöpft auf den Kissen niedersank, schaute ich sie eine zeitlang einfach nur an und sie ließ sich meine Bewunderung stolz gefallen.
<i>4 Schön bist du, meine Freundin, / ja, du bist schön.
Hinter dem Schleier / deine Augen wie Tauben.
Dein Haar gleicht einer Herde von Ziegen, / die herabzieht von Gileads Bergen.
2 Deine Zähne sind wie eine Herde / frisch geschorener Schafe, / die aus der Schwemme steigen.
Jeder Zahn hat sein Gegenstück,/ keinem fehlt es.
3 Rote Bänder sind deine Lippen; / lieblich ist dein Mund.
Dem Riss eines Granatapfels gleicht deine Schläfe / hinter dem Schleier.
4 Wie der Turm Davids ist dein Hals, / in Schichten von Steinen erbaut;
tausend Schilde hängen daran, / lauter Waffen von Helden.
5 Deine Brüste sind wie zwei Kitzlein,/
6 Wenn der Tag verweht und die Schatten wachsen, / will ich zum Myrrhenberg gehen, / zum Weihrauchhügel.
7 Alles an dir ist schön, meine Freundin; / kein Makel haftet dir an. -
8 Komm doch mit mir, meine Braut, vom Libanon, / weg vom Libanon komm du mit mir!
Weg vom Gipfel des Amana, / von den Höhen des Senir und Hermon;
weg von den Lagern der Löwen,/ den Bergen der Panther.-
9 Verzaubert hast du mich, / meine Schwester Braut; / ja verzaubert
mit einem (Blick) deiner Augen, / mit einer Perle deiner Halskette.
10 Wie schön ist deine Liebe, / meine Schwester Braut;
wie viel süßer ist deine Liebe als Wein, / der Duft deiner Salben köstlicher als alle Balsamdüfte.
n Von deinen Lippen, Braut, tropft Honig;/ Milch und Honig ist unter deiner Zunge.
Der Duft deiner Kleider ist wie des Libanon Duft. -
12 Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut, / ein verschlossener Garten, / ein versiegelter Quell. -
13 Ein Lustgarten sprosst aus dir, / Granatbäume mit köstlichen Früchten, / Hennadolden, Nardenblüten,
Narde, Krokus, Gewürzrohr und Zimt, / alle Weihrauchbäume, Myrrhe und Aloe, / allerbester Balsam.
15 Die Quelle des Gartens bist du, / ein Brunnen lebendigen Wassers, / Wasser vom Libanon. -
Nordwind, erwache! Südwind, herbei! / Durchweht meinen Garten, / lasst strömen die Balsamdüfte!
Mein Geliebter komme in seinen Garten / und esse von den köstlichen Früchten.
5 Ich komme in meinen Garten, Schwester Braut; / ich pflücke meine Myrrhe, den Balsam;
esse meine Wabe samt dem Honig, / trinke meinen Wein und die Milch.
Freunde, esst und trinkt, / berauscht euch an der Liebe!</i>
Hohelied Salmonons 4,5 1
Wir wollten gleich aufbrechen.
Wie wir im Auto saßen und kurz inne hielten und uns ansahen, fiel urplötzlich ein großer Sturm und Donner auf die Gegend nieder, der die Felder aufriss, gefolgt von einem peitschenden Regen.
Ich dachte nur
post nubila phoebus und trat aufs Gas.
Auf dem Weg durch die Pyrenäen konnte man viel Zeit verlieren, wenn man die falschen Straßen wählt, deshalb bat ich sie, mich mit der Karte zu manövrieren, was ein großer Fehler war. Konnte ich selbst schon kaum Karten lesen, toppte die Süße mich noch bei weiten. Fast wahnsinnig wurde ich, wenn sie, z.b. ausgerechnet immer kurz vor gefährlichen Biegungen aufgeregt ausrief
Il vous faut tourner à gauche ! und der Weg nach links genau in den Abgrund geführt hätte, sie aber eine Kreuzung schon einen Kilometer bevor die kam, vermutete.
Entnervt und um Fassung ringend hielt ich an einer kleinen Kapelle an, ein kleiner Weg führte von dieser Kapelle, die auffällig nah an der Straße war -warum wohl?- hinab zu einem Dorf. Da mir aber diese kleine, bemerkensert weiß gestrichene Kapelle von außen gefiel, wollte ich einmal einen Blick hineinwerfen.
Nachdem ich die kleine Eisenstangentür geöffnet hatte, tauchte urplötzlich hinter dem Altar eine schwarz gekleidete Gestalt mit einem Gewehr auf und richtete es auf mich. [...]
Schreib mir,
Posi
Hi Leute! Wenige kennen mich sogar noch aus dem paedo-portal (Khenu, Sakura) und viel mehr kennen mich durch über 10 Jahre Jufo. Für die anderen: Bin ein (T-)BL aus Hannover, feiere seit Jahren meinen 29. Geburtstag, mag aber neben Jungs auch Mädchen wie die junge Natalie Portman in Léon oder wie diesen Schmetterling auf dem sigpic von cortejador.
Da mich der extremistische hardcore-GL mit dem Aufbausimulations-Tick noch nicht freigeschaltet hat (Frevler!) schreibe ich euch einen EXKLUSIVEN Text als Legitimation für mein gelegentliches gespanntes Mitlesen hier. Exklusiv deshalb, weil ich ihn im Jufo nicht posten werde. Es handelt sich um ein Romanfragment aus einer vor zehn Jahren verfassten, nie beenden Dystophie, in der der Ich-Erzähler als Überlebender durch Europa fährt und den Leser an seinen Eindrücken und Erinnerungen teilhaben lässt:
[...]
Erinnerungen an Frankreich
Kurz vor den Pyrenäen hielt ich- schon in einigen hundert Meter Höhe zwischen riesigen Klippen- in einem uralten Dorf an. Dort gab es einen Fluss und eine große Brücke spannte sich darüber. Der Himmel ließ einige Sonnenstrahlen zwischen den grünen Gewitterwolken hindurchdringen. Das Gewässer war an der tiefsten Stelle einen Meter tief und ich beschloss, ins Wasser zu springen um mich zu erfrischen. Das Wasser war sehr warm und glasklar, kleine Fische spielten an meinen Füßen.
Dann stiegen ich vom Fluss den Schotterberg hinauf, zum alten Bergdorf, worüber sich am grauschwarzen Himmel das Ende der Welt breitete. Ein heller Hund folgte mir, noch ein Überlebender, und er wedelte mit dem Schwanz und hüpfte herum, als wäre das inzwischen blitzende Feuer am Himmel nicht da. Groß ragte das Geklüfte des Berges hinter dem Dorf in den Himmel, das Dorf drückte sich an den Berg, Blitz und Donner entluden sich auf der Felsenspitze, alles in der Umgebung war windig, grün und düster geworden.
Mein gefühl war grandios.
Bei St. Germin standen 3 Kreuze im Wind.
Das Haus vor den Pyrenäen. So stand es da. Am Dorfrand neben der kleinen Zufahrtstraße, umringt von Feldern, die nicht mehr benutzt wurden.
Der große,ehemalige Arbeitsplatz unzähliger Arbeiter, eine Mischung aus Residenz und Bauernhof; erhabene Kräfte ließen es brüchig und schmutzig werden, diese Obhut der Schwachen im Schutze des Adels, ein Haus das viel erlebt und und dem man das ansieht, ein Schlösschen aus Holz, wo es inzwischen ins Schlafzimmer der Madame regnete.
Wie seine adeligen Bewohner stand dieses Haus da, gefasst, stolz, aufrecht; trotz des Alters und der Beschädigung.
Ich erinnerte mich an die Ereignisse des letzten Jahres, wie ich nach dem ersten Tag ganz entzückt vom Geruch, den alten Möbeln und der unsaubernen, aber gepflegten Schmutz-und Staubigkeit, vor allem aber wegen dem ersten aufeinandertreffen mit der jungen Baronesse Marie, Gedichte schrieb.
Ich betrat den staubigen, hellen Innenhof der Residenz. Die weißen Gardinen hinter den Fenstern versperrten den Blick ins Wohnzimmer. Ich klopfte an die schwere Einganstür. Von drinnen hörte ich erst nichts, dann polternde Schritte, dann schien sich jemand kleines zur Tür zu schleichen und durch den Spion zu schauen. [i]Marie, du bist da![/i]. Die Tür wurde aufgerissen und die Sonne schien. Fassungslos stand sie da, in weißem Kleid, schön wie einst, und starrte mich an. Sekunden vergingen. "Bonjour" sagte ich.
Und da sprang sie mir in die Arme !
Welches Wonnegefühl spürte ich ! Welche ungestüme Lust, sie nie mehr loszulassen, durchströmte mich in diesem Moment !
"Comment ca va ?" - "Je vais bien ! Et toi ?"
"Aussi !"
Ein Lächeln huschte über unsere Gesichter.
"Tu as soif ?" fragte sie und verschwand eilig in der Küche.
In den nächsten Stunden saßen wir im alten, dunklen Wohnzimmer auf den Sofas und sie erklärte mir mit Gesten und Bildern, dass ihre Eltern auf einmal einfach weggewesen seien und auch der Hund und die Menschen im Dorf. Im schlimmsten französisch versuchte ich der Neunjährigen zu erklären, dass es bei mir ebenso gewesen sei und das ich auch ratlos sei.
Ich erklärte ihr, dass ich sie retten wollte und zum Ende der Welt mit ihr fahren wollte, da dort das Rätsel zu lösen sein musste. Die streng katholisch erzogene Adelige verstand sofort.
Wir alberten rum, wir spielten, es ging durch alle Räume, wir machten eine Kissenschlacht und die Kleine hüpfte so fröhlich auf dem Bett herum- die süße Rattenfresse schwitzte selig- als würde sie garnicht wissen, dass die Welt untergeht.
Als sie erschöpft auf den Kissen niedersank, schaute ich sie eine zeitlang einfach nur an und sie ließ sich meine Bewunderung stolz gefallen.
<i>4 Schön bist du, meine Freundin, / ja, du bist schön.
Hinter dem Schleier / deine Augen wie Tauben.
Dein Haar gleicht einer Herde von Ziegen, / die herabzieht von Gileads Bergen.
2 Deine Zähne sind wie eine Herde / frisch geschorener Schafe, / die aus der Schwemme steigen.
Jeder Zahn hat sein Gegenstück,/ keinem fehlt es.
3 Rote Bänder sind deine Lippen; / lieblich ist dein Mund.
Dem Riss eines Granatapfels gleicht deine Schläfe / hinter dem Schleier.
4 Wie der Turm Davids ist dein Hals, / in Schichten von Steinen erbaut;
tausend Schilde hängen daran, / lauter Waffen von Helden.
5 Deine Brüste sind wie zwei Kitzlein,/
6 Wenn der Tag verweht und die Schatten wachsen, / will ich zum Myrrhenberg gehen, / zum Weihrauchhügel.
7 Alles an dir ist schön, meine Freundin; / kein Makel haftet dir an. -
8 Komm doch mit mir, meine Braut, vom Libanon, / weg vom Libanon komm du mit mir!
Weg vom Gipfel des Amana, / von den Höhen des Senir und Hermon;
weg von den Lagern der Löwen,/ den Bergen der Panther.-
9 Verzaubert hast du mich, / meine Schwester Braut; / ja verzaubert
mit einem (Blick) deiner Augen, / mit einer Perle deiner Halskette.
10 Wie schön ist deine Liebe, / meine Schwester Braut;
wie viel süßer ist deine Liebe als Wein, / der Duft deiner Salben köstlicher als alle Balsamdüfte.
n Von deinen Lippen, Braut, tropft Honig;/ Milch und Honig ist unter deiner Zunge.
Der Duft deiner Kleider ist wie des Libanon Duft. -
12 Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut, / ein verschlossener Garten, / ein versiegelter Quell. -
13 Ein Lustgarten sprosst aus dir, / Granatbäume mit köstlichen Früchten, / Hennadolden, Nardenblüten,
Narde, Krokus, Gewürzrohr und Zimt, / alle Weihrauchbäume, Myrrhe und Aloe, / allerbester Balsam.
15 Die Quelle des Gartens bist du, / ein Brunnen lebendigen Wassers, / Wasser vom Libanon. -
Nordwind, erwache! Südwind, herbei! / Durchweht meinen Garten, / lasst strömen die Balsamdüfte!
Mein Geliebter komme in seinen Garten / und esse von den köstlichen Früchten.
5 Ich komme in meinen Garten, Schwester Braut; / ich pflücke meine Myrrhe, den Balsam;
esse meine Wabe samt dem Honig, / trinke meinen Wein und die Milch.
Freunde, esst und trinkt, / berauscht euch an der Liebe!</i>
Hohelied Salmonons 4,5 1
Wir wollten gleich aufbrechen.
Wie wir im Auto saßen und kurz inne hielten und uns ansahen, fiel urplötzlich ein großer Sturm und Donner auf die Gegend nieder, der die Felder aufriss, gefolgt von einem peitschenden Regen.
Ich dachte nur [i]post nubila phoebus[/i] und trat aufs Gas.
Auf dem Weg durch die Pyrenäen konnte man viel Zeit verlieren, wenn man die falschen Straßen wählt, deshalb bat ich sie, mich mit der Karte zu manövrieren, was ein großer Fehler war. Konnte ich selbst schon kaum Karten lesen, toppte die Süße mich noch bei weiten. Fast wahnsinnig wurde ich, wenn sie, z.b. ausgerechnet immer kurz vor gefährlichen Biegungen aufgeregt ausrief [i]Il vous faut tourner à gauche[/i] ! und der Weg nach links genau in den Abgrund geführt hätte, sie aber eine Kreuzung schon einen Kilometer bevor die kam, vermutete.
Entnervt und um Fassung ringend hielt ich an einer kleinen Kapelle an, ein kleiner Weg führte von dieser Kapelle, die auffällig nah an der Straße war -warum wohl?- hinab zu einem Dorf. Da mir aber diese kleine, bemerkensert weiß gestrichene Kapelle von außen gefiel, wollte ich einmal einen Blick hineinwerfen.
Nachdem ich die kleine Eisenstangentür geöffnet hatte, tauchte urplötzlich hinter dem Altar eine schwarz gekleidete Gestalt mit einem Gewehr auf und richtete es auf mich. [...]
Schreib mir, :-)
Posi