frage an maximo

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Re: frage an maximo

von Gelöscht_21 » 16.06.2010, 19:52

Gruppengefühl bedeutet nicht das jeder dieselbe Meinung vertreten muss! Mir ging es eher um den Zusammenhalt! Bei öffentlichen Aktionen muss sich jeder auf den anderen verlassen können!

Stewy

Re: frage an maximo

von gelöscht_05 » 16.06.2010, 16:14

@ Perma
Allgemeiner Hinweis: Man muss einfach anfangen bzw. sich den vorhandenen Projekten anschließen. Diskussionen dazu gab es schon massenweise. Das muss man nicht alles immer wieder wiederholen. Wenn man immer darauf wartet, dass der andere anfängt, dann wartet man in alle Ewigkeit und es geht nicht los. Ich unterstütze mit K13online jedes neue Projekt, wenn es nicht gerade gegen K13/meine Person agiert. Jedes neue Projekt ist eine Bereicherung für uns alle. Das Dokumentieren aller Ereignisse ist möglich und wichtig. Wenn man darüber hinaus einen kleinen Erfolg erziehlen kann, dann um so besser. Auf den bestehenden Projekten muss und kann man aufbauen. Das geschied aber viel zu wenig. Zu viele geben sich dank den Pädoforen mit dem reinem Posten zu frieden. Für einen effektiven Aktivismus ist das einfach zu wenig. Okay, bei dir sieht das alles ja schon ganz anders aus und davon bräuchte man nur noch mehr......

Maximo

Re: frage an maximo

von gelöscht_05 » 16.06.2010, 15:56

knuddelbaer hat geschrieben:@gelöscht_17
natürlich gibts die szene. jedes forum ist ein teil davon, und maximo ist fast schon allein einer (anerkennend!)
Die Pädophilenszene sind alle Pädos, die sich im Internet aufhalten. Ganz unabhändig von den einzelnen Positionen. Dazu gehören keine organisatorischen Strukturen usw... !

Maximo

Re: frage an maximo

von Khenu Baal » 16.06.2010, 12:58

gelöscht_17 hat geschrieben:Sie würde das Bild in der Öffentlichkeit eventuell ein wenig zurechtrücken, zumindest für den, der interessiert ist und wirklich zuhören möchte.
Und darin, mein weiser Gruftbewohner, liegt das Hauptübel. Eine Interessenvertretung von Pervs braucht nicht in allererster Linie Leute, die dahinter stehen, sondern Leute, für die diese Interessen irgendwie von Belang sind. Die gibt es nicht. Es gibt niemanden, an den sich eine solche Interessenvertretung wenden könnte. Die vergangenen ca. 10 Jahre haben mehr als deutlich gezeigt, daß alle anderen die Auseinandersetzung mit den diversen P-Positionen (egal welchen) scheuen, wie der Teufel das Weihwasser. Sie werden nirgendwo in einer auch nur annähernd akzeptablen Form zur Kenntnis genommen, publiziert oder diskutiert. Weil niemand da ist, der es nötig (!) und den Arsch dafür hat, sich einer solchen Auseinandersetzung zu stellen.
Wäre das anders, gäbe es sicherlich auch etliche Enthusiasten, die sich in einer solchen Interessenvertretung engagierten und ihre Sichtweisen einbrächten. Aber unter den gegebenen Umständen wäre das nur verpulverte Energie. Das zu erkennen bedarf keiner sonderlichen Geistesgröße.

Mein Fazit: Bis auf weiteres kann angesichts dieser völligen Ignoranz derer da draußen sinnvoller pädophiler Aktionismus nur heißen, sich gegenseitig in jeder möglichen Weise beizustehen und darüber hinaus alles uns betreffende Greifbare zu dokumentieren. Mehr nicht.

Re: frage an maximo

von knuddelbaer » 16.06.2010, 12:51

@gelöscht_17
natürlich gibts die szene. jedes forum ist ein teil davon, und maximo ist fast schon allein einer (anerkennend!)

@perma
als einen grundkonsens könnte man etwa die entkriminalisierung von erwachsenen-kind-beziehungen nennen.

Re: frage an maximo

von gelöscht_17 » 16.06.2010, 12:24

Perma hat geschrieben:Pädoszene
Gibt es die überhaupt? Sind nicht die meisten in dieser Szene Einzelkämpfer, die bestenfalls für sich streiten würden, wenn es gar nicht anders geht, wenn sie z.B. mit dem Gesetz in Konflikt kommen? Eine richtige Szene, wie sie von den Medien gerne als Feindbild ins Leben gerufen wird, existiert unter Pädophilen doch gar nicht. Es gibt Foren wie das GLF, es gibt die Krumme 13, es gibt eine BL-Szene, die unter sich bleibt, eine GL-Szene, die unter sich bleibt, vielleicht gibt es sogar noch eine CL-Szene, von der ich noch nichts mitbekommen habe und die in den Köpfen der Antis vergleichbar mit der russischen Mafia oder der Jakuza in geheimnisvoll verbundenen, undurchschaubaren Strukturen agiert, aber eben nur dort und nicht in der Wirklichkeit.

Die existerende Szene ist eine untereinander zerstrittene, zahlenmäßig nicht vollständig erfasste Gruppe von Einzelkämpfern. Der eine mag mit dem anderen befreundet sein und mit wieder einem anderen sympathisieren, es mag sogar Menschen außerdhalb geben, die für die pädophile Szene sind, weil sie erkannt haben, dass sie sich eben nicht aus lauter kindermordenden Irren zusammensetzt, die sich den ganzen Tag über KiPo reinziehen und mit gewetzem Messer nur darauf warten, dass ein unschuldiges Kind in ihre Nähe kommt, wo sie es fortreißen und aufs Greulichste mißbrauchen und ermorden können, denn was anderes haben diese Wesen ja nicht im kranken Sinn.

Ich würde eine organisierte pädophile Szene mit Befürwortern außerhalb sehr begrüßen, sehe sie aber in Deutschland noch lange nicht existieren. Sie würde das Bild in der Öffentlichkeit eventuell ein wenig zurechtrücken, zumindest für den, der interessiert ist und wirklich zuhören möchte. Aber vielleicht bin ich auch nur ein Pessimist und habe die Entwicklung verpennt...

gelöscht_17

Re: frage an maximo

von Perma » 16.06.2010, 12:22

knuddelbaer hat geschrieben:also ich finde das mit dem führer nicht so übel, nur sollte es wohl besser "sprecher" heißen.

Das sind aber zwei völlig verschiedene Dinge. Wobei ein Sprecher möglicherweise Sinn machen könnte.

knuddelbaer hat geschrieben:gibt es verschiedene meinungen und anschauungen. der sprecher vertritt dann einen konsens daraus nach außen.

Das ist doch gar keine Frage, nur bedarf es eines Grundkonsens der Mitglieder. Jemand, dessen Interesse allein Fußball ist, wird nicht Mitglied in einem Golfverein. Wo ist der Grundkonsens für die Pädoszene?

Re: frage an maximo

von knuddelbaer » 16.06.2010, 12:09

also ich finde das mit dem führer nicht so übel, nur sollte es wohl besser "sprecher" heißen.
und die mangelnde einigkeit sollte nicht überbewertet werden und schon gar kein hinderungsgrund sein. in allen vereinigungen - vom privaten verein, bis zur politischen partei - gibt es verschiedene meinungen und anschauungen. der sprecher vertritt dann einen konsens daraus nach außen.

Re: frage an maximo

von Perma » 16.06.2010, 12:02

Maximo hat geschrieben:Es fehlt jedoch eindeutig am Kollektivdenken und Kollektivhandeln und Solidarität untereinander in politischer Hinsicht.

Dafür braucht es aber ebenfalls eine gemeinsame Basis von Zielen. Welche sind das oder welche könnten das sein?

Wenn jemand absolut gegen jede Art von Sex mit Kindern ist, wird derjenige sich nicht an einer Politik beteiligen die genau das aber fordert. Daraus folgt die Frage: Wer hat denn nun recht oder haben gar beide recht? Gibt es Möglichkeiten von Kompromissen? Wie kann man diese begründen?

Und während wir das dann tun, vergessen wir zuweilen das was uns wichtig ist, oder wichtig sein sollte. Das Kind, das wartet, wieder einmal unbeachtet, von den Erwachsenen, die es nicht lassen können, darüber bestimmen zu wollen, was das Kind zu wollen hat. Armes Kind!

Maximo hat geschrieben:Man stelle sich nur mal vor, dass die Pädszene eine wirklich gute Organisation/Verein etc. den Medien präsentieren könnte.

Keine Frage, aber daran sind schon andere gescheitert. Warum? Wieso? Weshalb? Was ist schief gelaufen? Was muß anders gemacht werden, damit eine solche Organisation/Verein oder was auch immer funktionieren kann?

Maximo hat geschrieben:Alles gedeiht und scheitert zunächst an der Pädoszene.

Falscher Ansatz, meiner Meinung nach. Die Pädoszene, oder Teile davon, wird nur dann aktiv mitmachen, wenn zumindest ein Ansatz dafür ersichtlich ist, das ein Aktivismus etwas zum positiven ändern wird. Was sind die Kosten, was der Nutzen aus einem wie auch immer gearteten Aktivismus? Welche Risiken gibt es? Insgesamt oder für den Einzelnen? Die Politik muß den Weg weisen, der gegangen werden kann und wohin dieser Weg am Ende führt.

Re: frage an maximo

von gelöscht_05 » 16.06.2010, 11:25

Humbert02 hat geschrieben:Da es nun einmal den "typischen" Pädo nicht gibt, wird es dahingehend auch kein Gruppengefühl, geschweige denn, einen "Führer" geben.
Das sind eher Vorstellungen von Antis und Boulevardmedien, die uns gerne als organisiert hinstellen wollen.
Es fehlt jedoch eindeutig am Kollektivdenken und Kollektivhandeln und Solidarität untereinander in politischer Hinsicht. Politik hat nichts mit persönlichen Befindlichkeiten und psychischen Problemen und Selbsthilfe und Gefühlen etc zu tun. Das ist alles reine Privatsache.

Natürlich berichten die Medien nur für die Dinge, die aus deren Sicht was darstellen bzw. von Bedeutung sind. Also wird ein Pädo-Projekt wie z.B. K13/meine Person etwas höher gehoben als es in Wirklichkeit ist. Was Anderes lohnt kein Artikel/Sendung, weil das ja niemanden interessieren würde. Man stelle sich nur mal vor, dass die Pädszene eine wirklich gute Organisation/Verein etc. den Medien präsentieren könnte. Dann würde sich nämlich auch die Art und Weise der Berichterstattung zum Positiven verändern. Da bin ich mir aber ganz sicher, denn ansonsten würden die ja massenweise Proteste von vielen Pädos erhalten. Ich wiederhole mich zum X Mal: Alles gedeiht und scheitert zunächst an der Pädoszene. Bis dahin bleibt alles beim Klein - Klein und Einzel-Einzel Aktivismus.

Maximo

Re: frage an maximo

von Nemo » 16.06.2010, 11:10

Da es nun einmal den "typischen" Pädo nicht gibt, wird es dahingehend auch kein Gruppengefühl, geschweige denn, einen "Führer" geben.
Das sind eher Vorstellungen von Antis und Boulevardmedien, die uns gerne als organisiert hinstellen wollen.

Re: frage an maximo

von Perma » 16.06.2010, 10:25

Stewart Otis hat geschrieben:So ein "Führer" wäre tatsächlich nicht schlecht!

Für was soll ein solcher Führer denn bitte gut sein? Wer sich mir als Führer präsentiert kriegt eins mit der Dachlatte übergebraten, dann hat es sich ausgeführt.

Stewart Otis hat geschrieben:Und die wenigsten hier, haben ein Gruppengefühl!

Du kannst nicht erwarten, daß hier alle zusammen Händchen halten und sich einig sind. Zwischen Sex mit Kindern zu befürworten und noch nicht mal an Sex mit Kindern denken ist hier alles dabei und das dann auch noch aus den unterschiedlichsten Gründen.
Hier wird es vereinzelt sicherlich Sympathien geben, aber die Anzahl der hier sich beteiligenden reicht m.E. nicht aus, um zumindest auf eine akzetable Basis von Gemeinsamkeiten zu kommen, auf die sich aufbauen ließe.

Re: frage an maximo

von Gelöscht_21 » 15.06.2010, 23:29

So ein "Führer" wäre tatsächlich nicht schlecht! Nur wer in die Öffentlichkeit tritt, muss auch mit Angriffen rechnen. Und die wenigsten hier, haben ein Gruppengefühl!

Stewy

Re: frage an maximo

von gelöscht_05 » 15.06.2010, 21:58

gelöscht_16 hat geschrieben:dann musst du dich aber auch nicht wundern, wenn du von den medien als unser anführer gepriesen wirst.
Ein "Anführer" führt alle Pädos an - und das kann man nun wirklich nicht behaupten. Die Masse der Pädos ist inaktiv und will keinen "Führer" haben, sondern nur Ihre Ruhe.

Richtig wäre wohl gewesen, wenn er gesagt hätte, dass ich der bekannteste offene und bekennende Pädophile bin. Das ist so sicherlich richtig.

Maximo

Re: frage an maximo

von gelöscht_16 » 14.06.2010, 07:58

dann musst du dich aber auch nicht wundern, wenn du von den medien als unser anführer gepriesen wirst.

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