von Motörshumway » 03.05.2010, 02:34
So, dann will ich mich jetzt mal an meine Antwort setzen... wie immer etwas später als geplant. Irgendwie scheint sich das bei mir nicht verhindern zu lassen.
Man kann nicht immer jedes Detail neu differenziert beschreiben, und lange Begriffserklärungen vorausschicken, obwoghl das dringend geboten wäre bei solchen Problemen, aber dann müsste man jedes Mal Aufsätze schreiben was man unter was versteht; verstehste? Wenn es den Leuten hier schon zu viel ist, was erst dann wenn man erklärt,was DU als schwarz weiss hinzustellen versuchst.
Ob die Leute mein Geschreibsel tatsächlich lesen und sich damit beschäftigen, liegt nicht in meiner Verantwortung. Ich muss dafür sorgen, dass es da ist, damit sie es lesen
können. Wenn ich mir die Arbeit dagegen spare, darf ich mich nicht wundern, wenn ich nicht verstanden oder missverstanden werde.
Dasselbe trifft auf dich zu, vielleicht sogar in besonderem Maße. Schließlich geht es dir nicht nur darum, betroffenen Einzelpersonen zu helfen, sondern du willst Politik machen und gesellschaftliche Strukturen radikal umkrempeln. Und dafür reicht es nicht, zu sagen, dass die derzeitigen Verhältnisse scheiße sind und man deshalb irgendwas ändern müsse. Beschissene Verhältnisse gibt es nämlich in Massen und die meisten davon sind verschieden von unseren. Du musst erst mal zeigen, dass du genau erkannt hast,
was an den gegenwärtigen Verhältnissen scheiße ist, und dann erklären,
weswegen die Verhältnisse, die du dir wünschst, nicht scheiße sind. Ich hab in meinem letzten Beitrag beschrieben, weswegen ich denke, dass du schon beim ersten Punkt das Ziel verfehlst.
Es geht mir um die jenigen Menschen; die aufgrund ihres Alters, ihrer Herkunft, ihres Denkens, ihrer sozialen Lage und Einstellung, ihrer Sexualität und sons twas von 99,9 Prozent der Bevölkerung nicht akzeptiert und ausgeschlossen SPRICH EINBETONIERT werden, um die Behauptung, dass diese Gesellschaft nkomplett lieber über Leichen gehe, als sich dafür einzusetzen, dass sie ein Lebensrecht haben nach ihrer Facon, was materiell und existentiell locker zu bewerkstelligen wäre, wenn man sich zusammen mit vielen entsprechend aktivierte. Hier kommt das zum Tragen was du schwarzweiss nennst. Jeder, der sich dafür engagieren würde, muss erstmal, wenn dieses Engagement noch aus dezimiert wenigen bestehen würde, damit rechnen ebenfalls zu dieser ausgegrenzten verfemten Gruppe dazu gerechnet zu werden und seine Existenz zu verlieren Dazwischen sind kaum Graustufen möglich, so wie es aussieht und so wie es diese Diskussionen hier AUCH BEWIESEN HABEN.
Und genau da seh ich den Fehler: Du nimmst an, dass 0,1% der Bevölkerung unter den restlichen 99,9% zu leiden haben. Wenige werden von vielen fertig gemacht, und die vielen sieht man jedes mal, wenn man vor die Tür geht. Ich bin mir dagegen ziemlich sicher, dass 100% der Bevölkerung unter dem System zu leiden haben. Dieses System lässt jeden armen, kleinen Menschenwicht von Kindheit an eines lernen: Hast du keine Kohle, dann
stirbst du
einsam... Betonung auf "stirbst" und "einsam". Das Ganze ist verschleiert unter dem Deckmantel eines "natürlichen Gewinnstrebens" des Menschen. Großer Quatsch! Der Mensch hat kein natürliches Gewinnstreben! Er hat Angst vor dem Tod und Angst vor Einsamkeit. Alles andere leitet sich daraus ab. Aus irgendeinem Grund scheint es vielen Menschen sehr schwer zu fallen, sich diese Tatsachen einzugestehen. Deswegen schaffen sie sich ein Feindbild, dem sie die Schuld für die Kacke geben, durch die sie waten. Für die Nazis sind das die Ausländer, für die Monotheisten die Ungläubigen, für die Pädophilen die eifersüchtigen Mütter, für dich die "Machthaber" und so weiter. Ich wage schwer zu bezweifeln, dass auch nur einer von deinen Machthabern mehr als nur einen ganz eingeschrängten Einfluss hat - die Meisten wahrscheinlich nicht mal den.
Dieser Trugschluss führt dazu, dass ich mir recht sicher bin, dass die Veränderungen, die du forderst, bestenfalls an der Oberfläche des Schlamassels kratzen würden, in dem wir stecken. Und wenn die Kids ihren Wohnort noch so frei wählen dürften und der Schulbesuch noch so freiwillig wäre - Wer keine Kohle hätte, der stürbe immer noch einsam!
Wenn Du jetzt den Einzelnen quasi zum Schmied seines Glückes erheben möchtest, übersiehst Du die Gesetze und Regeln die diktatorisch ohne Chance auf Mitsprache der Betroffenen FÜR ALLE geschaffen sind, unabhängig ihrer bedürtfnisse und Fähigkeiten. Sie müssen ALLE durch den Schlauch gesetzesmässiger Nötigungen, ob sie wollen oder nicht. Damit aber schon ist fest gelegt,das sie gehandicapt werden, ihr Glück als Einzelne zu schmieden auf das Du Dich berufst. Du schaltest praktisch die gesamte gesellschaftliche Nötigung aus der jeder Einzelne unterliegt,will er etwas tun,was er aber nicht darf. Sich engagieren, um denWeg frei zu machen dass wirklich eine Selbstverwirklichung des Einzelnen-insofern er andere dadurch nicht schädigt- möglich ist.
Ich meine nicht, dass ich das übersehe. Im Gegenteil: Gerade der Widerspruch zwischen dem Menschen als Einzelperson und dem Menschen als Mitglied der Gesellschaft scheint mir die Wurzel des Übels zu sein, über das wir sprechen. Das Fatale ist, dass den meisten Leuten dieser Widerspruch gar nicht bewusst ist. Sie lassen sich von den begrenzten Einflussmöglichkeiten, die sie in ihrem privaten Umfeld genießen, zu dem Irrglauben hinreißen, sie seien ihres eigenen Schicksals Schmied auf allen Ebenen. Darüber übersehen sie völlig, dass sie, sobald sie zwei Straßen weiter gehen, nur noch ein austauschbares Werkzeug zum Erhalt einer ziemlich lebensgierigen Maschiene sind. Wie auch immer man damit umgehen will, an erster und notwendigster Stelle steht Reflektion! Erst wenn du dieser Voraussetzungen gewahr bist, kannst du dich entscheiden, ob du sie akzeptierst und versuchst, dein Bisschen an privatem Einfluss so gut als möglich zu nutzen, oder ob du sie ablehnst und dich damit dem Selbsterhaltungstrieb des Systems aussetzt. Jene Position ist meine, diese deine. Kurzum, wenn ich von den Einflussmöglichkeiten des Einzelnen als solchem rede, dann ist mir völlig klar, dass das ein ziemlich beschränkter Einfluss ist.
Im Grunde lehnst Du damit aber schon jeden Versuch ab, hier viele Einzelne als Summe einer kleinen Gesellschaft, zu kritisieren, die sich GLF nennt.
Das tu ich definitiv, weil die Gesellschaft nicht die Summe ihrer Mitglieder ist. Du kannst Einzelne als Einzelne kritisieren, nicht aber sie für die Fehler im System bluten lassen. Es bedarf eines fast übermenschlichen Kraftaktes, die Regeln des Systems abzustreifen, und selbt in dem Fall, dass dieser Akt gelingen sollte, steht man direkt vor dem nächsten Problem: Welches System setzt man alternativ ein? Denn irgendein System muss es immer geben und es wäre ziemlich dämlich, sich an einer solchen Herkulesaufgabe zu versuchen, um dann vom Regen in die Traufe zu gehen.
Bislang konnte noch niemand,auch Du nicht unter Beweis stellen,dass er nicht zu dieser Gesellschaft gehört und mir entgegen kommt, in der Last dieser Probleme die ich nicht suche, aber die mir aufgenötigt werden mich zu erleichtern, ob wohl sie jeden Menschen etwas angehen, mehr nicht.
Ich werd dir diesen Beweis auch weiter schuldig bleiben, da ich definitiv zu dieser Gesellschaft gehöre.
Deine Apelle irgendwelcher Hilfsprojekte für alle oder für Einmzelne kann ich daher nur als fromme Lippenkriminalität erkennen, dusagst nicht wie es funktionieren könnte, dass jeder Einzelne hier im Forum dafür sorgt dass eine politische und soziale Lösung für
ENTRECHTETE aller Art in Gang kommt.
Und du sagst es auch nicht. Was du machst und was ich respektiere, ist, dass du
als Einzelperson dich für andere
Einzelpersonen stark machst, die in wirklich beschissenen Situationen stecken. Deine gesellschaftspolitischen Forderungen sind dagegen in meinen Augen nicht annähernd weitreichend genug, um etwas grundsätzliches am System zu verändern. Du kämpfst an dieser Front gegen Oberflächenphänomene und bleibst in vollem Umfang Teil der Gesellschaft, wenngleich du dich ziemlich weit außen an ihrem Rand befindest.
So, jetzt bin ich gespannt, ob meine Antwort lange genug stehen bleiben wird, damit du sie lesen kannst. Wäre klasse, wenn du mir dann 'ne kurze Bestätigung schicken könntest!
Gruß,
Motörshumway
So, dann will ich mich jetzt mal an meine Antwort setzen... wie immer etwas später als geplant. Irgendwie scheint sich das bei mir nicht verhindern zu lassen.
[quote]Man kann nicht immer jedes Detail neu differenziert beschreiben, und lange Begriffserklärungen vorausschicken, obwoghl das dringend geboten wäre bei solchen Problemen, aber dann müsste man jedes Mal Aufsätze schreiben was man unter was versteht; verstehste? Wenn es den Leuten hier schon zu viel ist, was erst dann wenn man erklärt,was DU als schwarz weiss hinzustellen versuchst.[/quote]
Ob die Leute mein Geschreibsel tatsächlich lesen und sich damit beschäftigen, liegt nicht in meiner Verantwortung. Ich muss dafür sorgen, dass es da ist, damit sie es lesen [b]können[/b]. Wenn ich mir die Arbeit dagegen spare, darf ich mich nicht wundern, wenn ich nicht verstanden oder missverstanden werde.
Dasselbe trifft auf dich zu, vielleicht sogar in besonderem Maße. Schließlich geht es dir nicht nur darum, betroffenen Einzelpersonen zu helfen, sondern du willst Politik machen und gesellschaftliche Strukturen radikal umkrempeln. Und dafür reicht es nicht, zu sagen, dass die derzeitigen Verhältnisse scheiße sind und man deshalb irgendwas ändern müsse. Beschissene Verhältnisse gibt es nämlich in Massen und die meisten davon sind verschieden von unseren. Du musst erst mal zeigen, dass du genau erkannt hast, [b]was[/b] an den gegenwärtigen Verhältnissen scheiße ist, und dann erklären, [b]weswegen[/b] die Verhältnisse, die du dir wünschst, nicht scheiße sind. Ich hab in meinem letzten Beitrag beschrieben, weswegen ich denke, dass du schon beim ersten Punkt das Ziel verfehlst.
[quote]Es geht mir um die jenigen Menschen; die aufgrund ihres Alters, ihrer Herkunft, ihres Denkens, ihrer sozialen Lage und Einstellung, ihrer Sexualität und sons twas von 99,9 Prozent der Bevölkerung nicht akzeptiert und ausgeschlossen SPRICH EINBETONIERT werden, um die Behauptung, dass diese Gesellschaft nkomplett lieber über Leichen gehe, als sich dafür einzusetzen, dass sie ein Lebensrecht haben nach ihrer Facon, was materiell und existentiell locker zu bewerkstelligen wäre, wenn man sich zusammen mit vielen entsprechend aktivierte. Hier kommt das zum Tragen was du schwarzweiss nennst. Jeder, der sich dafür engagieren würde, muss erstmal, wenn dieses Engagement noch aus dezimiert wenigen bestehen würde, damit rechnen ebenfalls zu dieser ausgegrenzten verfemten Gruppe dazu gerechnet zu werden und seine Existenz zu verlieren Dazwischen sind kaum Graustufen möglich, so wie es aussieht und so wie es diese Diskussionen hier AUCH BEWIESEN HABEN. [/quote]
Und genau da seh ich den Fehler: Du nimmst an, dass 0,1% der Bevölkerung unter den restlichen 99,9% zu leiden haben. Wenige werden von vielen fertig gemacht, und die vielen sieht man jedes mal, wenn man vor die Tür geht. Ich bin mir dagegen ziemlich sicher, dass 100% der Bevölkerung unter dem System zu leiden haben. Dieses System lässt jeden armen, kleinen Menschenwicht von Kindheit an eines lernen: Hast du keine Kohle, dann [b]stirbst[/b] du [b]einsam[/b]... Betonung auf "stirbst" und "einsam". Das Ganze ist verschleiert unter dem Deckmantel eines "natürlichen Gewinnstrebens" des Menschen. Großer Quatsch! Der Mensch hat kein natürliches Gewinnstreben! Er hat Angst vor dem Tod und Angst vor Einsamkeit. Alles andere leitet sich daraus ab. Aus irgendeinem Grund scheint es vielen Menschen sehr schwer zu fallen, sich diese Tatsachen einzugestehen. Deswegen schaffen sie sich ein Feindbild, dem sie die Schuld für die Kacke geben, durch die sie waten. Für die Nazis sind das die Ausländer, für die Monotheisten die Ungläubigen, für die Pädophilen die eifersüchtigen Mütter, für dich die "Machthaber" und so weiter. Ich wage schwer zu bezweifeln, dass auch nur einer von deinen Machthabern mehr als nur einen ganz eingeschrängten Einfluss hat - die Meisten wahrscheinlich nicht mal den.
Dieser Trugschluss führt dazu, dass ich mir recht sicher bin, dass die Veränderungen, die du forderst, bestenfalls an der Oberfläche des Schlamassels kratzen würden, in dem wir stecken. Und wenn die Kids ihren Wohnort noch so frei wählen dürften und der Schulbesuch noch so freiwillig wäre - Wer keine Kohle hätte, der stürbe immer noch einsam!
[quote]Wenn Du jetzt den Einzelnen quasi zum Schmied seines Glückes erheben möchtest, übersiehst Du die Gesetze und Regeln die diktatorisch ohne Chance auf Mitsprache der Betroffenen FÜR ALLE geschaffen sind, unabhängig ihrer bedürtfnisse und Fähigkeiten. Sie müssen ALLE durch den Schlauch gesetzesmässiger Nötigungen, ob sie wollen oder nicht. Damit aber schon ist fest gelegt,das sie gehandicapt werden, ihr Glück als Einzelne zu schmieden auf das Du Dich berufst. Du schaltest praktisch die gesamte gesellschaftliche Nötigung aus der jeder Einzelne unterliegt,will er etwas tun,was er aber nicht darf. Sich engagieren, um denWeg frei zu machen dass wirklich eine Selbstverwirklichung des Einzelnen-insofern er andere dadurch nicht schädigt- möglich ist.[/quote]
Ich meine nicht, dass ich das übersehe. Im Gegenteil: Gerade der Widerspruch zwischen dem Menschen als Einzelperson und dem Menschen als Mitglied der Gesellschaft scheint mir die Wurzel des Übels zu sein, über das wir sprechen. Das Fatale ist, dass den meisten Leuten dieser Widerspruch gar nicht bewusst ist. Sie lassen sich von den begrenzten Einflussmöglichkeiten, die sie in ihrem privaten Umfeld genießen, zu dem Irrglauben hinreißen, sie seien ihres eigenen Schicksals Schmied auf allen Ebenen. Darüber übersehen sie völlig, dass sie, sobald sie zwei Straßen weiter gehen, nur noch ein austauschbares Werkzeug zum Erhalt einer ziemlich lebensgierigen Maschiene sind. Wie auch immer man damit umgehen will, an erster und notwendigster Stelle steht Reflektion! Erst wenn du dieser Voraussetzungen gewahr bist, kannst du dich entscheiden, ob du sie akzeptierst und versuchst, dein Bisschen an privatem Einfluss so gut als möglich zu nutzen, oder ob du sie ablehnst und dich damit dem Selbsterhaltungstrieb des Systems aussetzt. Jene Position ist meine, diese deine. Kurzum, wenn ich von den Einflussmöglichkeiten des Einzelnen als solchem rede, dann ist mir völlig klar, dass das ein ziemlich beschränkter Einfluss ist.
[quote]Im Grunde lehnst Du damit aber schon jeden Versuch ab, hier viele Einzelne als Summe einer kleinen Gesellschaft, zu kritisieren, die sich GLF nennt.[/quote]
Das tu ich definitiv, weil die Gesellschaft nicht die Summe ihrer Mitglieder ist. Du kannst Einzelne als Einzelne kritisieren, nicht aber sie für die Fehler im System bluten lassen. Es bedarf eines fast übermenschlichen Kraftaktes, die Regeln des Systems abzustreifen, und selbt in dem Fall, dass dieser Akt gelingen sollte, steht man direkt vor dem nächsten Problem: Welches System setzt man alternativ ein? Denn irgendein System muss es immer geben und es wäre ziemlich dämlich, sich an einer solchen Herkulesaufgabe zu versuchen, um dann vom Regen in die Traufe zu gehen.
[quote]Bislang konnte noch niemand,auch Du nicht unter Beweis stellen,dass er nicht zu dieser Gesellschaft gehört und mir entgegen kommt, in der Last dieser Probleme die ich nicht suche, aber die mir aufgenötigt werden mich zu erleichtern, ob wohl sie jeden Menschen etwas angehen, mehr nicht.[/quote]
Ich werd dir diesen Beweis auch weiter schuldig bleiben, da ich definitiv zu dieser Gesellschaft gehöre.
[quote]Deine Apelle irgendwelcher Hilfsprojekte für alle oder für Einmzelne kann ich daher nur als fromme Lippenkriminalität erkennen, dusagst nicht wie es funktionieren könnte, dass jeder Einzelne hier im Forum dafür sorgt dass eine politische und soziale Lösung für
ENTRECHTETE aller Art in Gang kommt.[/quote]
Und du sagst es auch nicht. Was du machst und was ich respektiere, ist, dass du [b]als Einzelperson[/b] dich für andere [b]Einzelpersonen[/b] stark machst, die in wirklich beschissenen Situationen stecken. Deine gesellschaftspolitischen Forderungen sind dagegen in meinen Augen nicht annähernd weitreichend genug, um etwas grundsätzliches am System zu verändern. Du kämpfst an dieser Front gegen Oberflächenphänomene und bleibst in vollem Umfang Teil der Gesellschaft, wenngleich du dich ziemlich weit außen an ihrem Rand befindest.
So, jetzt bin ich gespannt, ob meine Antwort lange genug stehen bleiben wird, damit du sie lesen kannst. Wäre klasse, wenn du mir dann 'ne kurze Bestätigung schicken könntest!
Gruß,
Motörshumway