Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

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Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Zärtel » 21.12.2025, 22:47

Max Weber hat geschrieben: 21.12.2025, 17:23 - Anonymer Post
- haarsträubende Geschichte
- Geschichte passt nicht zu anderen Erfahrungen und dem üblichen Vorgehen
- Null Angaben (Ort, Namen etc)
- Null Nutzen
Was aus dieser Liste ist nicht wahr eben für alle anderen Berichte hier?

Ich bin mehr oder weniger anonym, schreibe tolle außergewöhnliche Geschichten, gebe keine Namen und Orte der Anonymität wegen an, usw.

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Aiko » 21.12.2025, 20:00

Max Weber hat geschrieben: 21.12.2025, 17:23 Sorry aber von dem Bericht von Alien glaube ich kein Wort. Ich idealisiere KTW auch nicht, habe selbst nicht nur gute Erfahrungen gemacht sondern auch mindestens eine SEHR kritikwürdige. Doch was hier beschrieben wird das würde KTW noch nicht mal bringen wenn die Leute Drogen genommen hätten. Denn so ist der Ablauf der ersten Termine gar nicht gestaltet. Da steht erstmal Anamnese auf dem Plan, derweil kann noch gar keiner mit Medikamenten drängeln.

- Anonymer Post
- haarsträubende Geschichte
- Geschichte passt nicht zu anderen Erfahrungen und dem üblichen Vorgehen
- Null Angaben (Ort, Namen etc)
- Null Nutzen
Also sind alle Anzeichen einer Fantasiegeschichte erfüllt, die nur dazu da ist die Leute aufzuregen.

Alien, richte deinen Bericht an KTW mit Standort und Namen und allem, wenn du das selbst überhaupt glaubst, was du erzählst, aber hör auf hier zu verleumden. :x
Warum so sehr KTW verteidigend? Ist es ein Coping Mechanismus für dich KTW derart zu verteidigen?

Meine Erfahrungen und Berichte decken sich ebenfalls mit denen von Alien. Du hast deine Efahrungen und Berichte bekommen und andere haben eben die ihren. Das da ein großer Faktor die Art der Bubble ist in der man sich befindet sollte dir klar sein.

Ich komme ja auch nicht daher und spreche dir nun deine Erfahrungen und Berichte ab die du gemacht hast.

Es gibt immer zwei Seiten einer Medaille.

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Verehrer » 21.12.2025, 18:10

naylee hat geschrieben: 21.12.2025, 11:07 Es existiert ein Video von mir und einem Mädchen, wo sie sich an mich kuschelt. Nach diesem Mädchen wird jetzt fieberhaft gefahndet. Schließlich muss sie doch befragt werden, ob ich sie nicht in irgendeiner Form missbraucht hätte.
kuschelnde Mädchen sind ja auch höchstverdächtig. Sowas machen die doch niemals freiwillig. Oder Namielle? :mrgreen:

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Max Weber » 21.12.2025, 17:23

Sorry aber von dem Bericht von Alien glaube ich kein Wort. Ich idealisiere KTW auch nicht, habe selbst nicht nur gute Erfahrungen gemacht sondern auch mindestens eine SEHR kritikwürdige. Doch was hier beschrieben wird das würde KTW noch nicht mal bringen wenn die Leute Drogen genommen hätten. Denn so ist der Ablauf der ersten Termine gar nicht gestaltet. Da steht erstmal Anamnese auf dem Plan, derweil kann noch gar keiner mit Medikamenten drängeln.

- Anonymer Post
- haarsträubende Geschichte
- Geschichte passt nicht zu anderen Erfahrungen und dem üblichen Vorgehen
- Null Angaben (Ort, Namen etc)
- Null Nutzen
Also sind alle Anzeichen einer Fantasiegeschichte erfüllt, die nur dazu da ist die Leute aufzuregen.

Alien, richte deinen Bericht an KTW mit Standort und Namen und allem, wenn du das selbst überhaupt glaubst, was du erzählst, aber hör auf hier zu verleumden. :x

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von naylee » 21.12.2025, 11:07

Es existiert ein Video von mir und einem Mädchen, wo sie sich an mich kuschelt. Nach diesem Mädchen wird jetzt fieberhaft gefahndet. Schließlich muss sie doch befragt werden, ob ich sie nicht in irgendeiner Form missbraucht hätte.

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Zärtel » 19.12.2025, 20:33

Leni hat geschrieben: 18.12.2025, 15:50 Aber es ist doch ein Unterschied, ob ich mit einem Hund kuschele oder ob ich Geschlechtsverkehr mit ihm habe! :roll:
Zoophile sind nicht notwendig dumm.
Eine Zuneigung ≠ Geschlechtsverkehr.
Das weiß doch jeder hier.

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Mitleser » 18.12.2025, 19:20

Ich will mit Kindern keinen Geschlechtsverkehr haben, und trotzdem werde ich für meine Neigung gehasst... :roll:

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Verehrer » 18.12.2025, 18:25

damit mag ich mich nicht beschäftigen, das muss jeder selbst entscheiden.

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Leni » 18.12.2025, 15:50

Aber es ist doch ein Unterschied, ob ich mit einem Hund kuschele oder ob ich Geschlechtsverkehr mit ihm habe! :roll:

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Namielle » 18.12.2025, 15:32

Kuscheln ist ein sexueller Kontakt.

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Leni » 18.12.2025, 14:25

Luna hat geschrieben: 17.12.2025, 14:57
Grisham hat geschrieben: 17.12.2025, 13:48 Ja, und das Zoophilie als legitim angesehen wird (Hund mit ins Bett nehmen, anstatt zu Fantasien zu wichsen), das stimmt leider auch.
Ich kenne einen Pädo dem nach der letzten Gesetzesverschärfung dort gesagt wurde, das er ja auch einen Hund statt seiner Kinderpuppe zum kuscheln mit ins Bett nehmen könnte.
Wie bitte? :shock:
Zoophilie, auch als Zoosexualität bezeichnet, ist eine Paraphilie, bei der eine Person sexuelle Erregung oder Befriedigung durch sexuellen Kontakt mit Tieren erfährt. Es wird als Form des sexuellen Missbrauchs von Tieren angesehen, da keine Einwilligung des Tieres vorliegen kann.
Als Sodomie/Zoophilie werden sexuelle Handlungen von Menschen an und mit Tieren bezeichnet. Diese sind seit der Novelle des Tierschutzgesetzes aus dem Jahr 2012 in Deutschland wieder verboten.
Was meint ihr? Kuscheln oder Zoophilie? Das sind doch zwei sehr verschiedene Sachen.

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von naylee » 17.12.2025, 23:19

Luna hat geschrieben: 14.12.2025, 21:25 Alles ist erlaubt, um kein Täter zu werden. Selbst Konversionsbehandlungen, die nachweislich nichts bringen und gegen Menschenrechte verstoßen.
Wie kann Kein Täter werden denn kein Täter werde heißen, wenn die doch selbst schon zum Täter geworden sind?

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Luna » 17.12.2025, 14:57

Grisham hat geschrieben: 17.12.2025, 13:48 Ja, und das Zoophilie als legitim angesehen wird (Hund mit ins Bett nehmen, anstatt zu Fantasien zu wichsen), das stimmt leider auch.
Ich kenne einen Pädo dem nach der letzten Gesetzesverschärfung dort gesagt wurde, das er ja auch einen Hund statt seiner Kinderpuppe zum kuscheln mit ins Bett nehmen könnte.

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Grisham » 17.12.2025, 13:48

Ich möchte mich an dieser Diskussion aufgrund eigener Erfahrungen mit "Kein-Täter-Werden" vor etlichen Jahren, und vor wenigen Jahren, beteiligen.
Als ich 19 Jahre alt war, besuchte ich den KTW-Standort in Regensburg. Als ich dort meinen Autismus zur Sprache brachte, spielte das im Abspulen des Programms zum einen keine Rolle, zum anderen hatte es die negative Auswirkung, dass man mich für noch gefärlicher hielt, als es KTW sowieso schon bei jedem Hilfesuchenden sieht. Autismus erhöht also das Gefahrenpotential. Das dies tatsächlich so ist, vermute ich nicht. Zumal ich gut qualifiziert bin. Da KTW aber niemals differenziert, sondern die Menschen in verschiedene Verbrecherkarteien einordnet, ist ein Autist immer dumm, denn allein ein Pädo ist ja dumm, also ist ein Autist in Kombination mit Pädo, dümmer-dümmer. Man darf auch nicht vergessen, dass KTW nur eine NGO ist, und tatsächlich keine Wissenschaftsinnovation betreibt. Auch zu diesem Thema, haben bereits andere Erfahrungsberichte beigetragen. Lustig ist auch, dass Herr Osterheider wegen Käuflichkeit seiner Gutachten aus dem Verkehr gezogen wurde. Der Herr Professor ist also korrupt. Naja, wer ist das heutzutage nicht. Spaß.
Vor einigen Jahren war ich in einer Psychiatrie, wegen Depressionen und Ängsten. Meiner Bezugstherapeutin schrieb ich einen Brief, weil ich meine Pädophilie nicht direkt zur Sprache bringen konnte.
Diese Dame beging den Kardinalfehler und brach die Schweigepflicht, in dem sie dies in der Teambesprechung allen ihren Kollegen mitteilte. Daraufhin war ich kurz vorm Suizid. Noch dazu wollte die Frau mir den Brief nicht wiedergeben. Was sie damit tat, weiß ich nicht. Es hatte zum Glück keine Konsequenzen. Jedenfalls wollte sie mich überreden, zu KTW zu gehen, meinte, dies sei ja quasie eine Unumgänglichkeit, wenn man diese Neigung hat. Ich bat sie erneut, den Brief zurück zu geben, aber das tat sie nicht. Als ich drei Jahre später tatsächlich zu KTW ging, dem einzigen Standort in meinem Bundesland (diesmal nicht in Bayern), sprach ich einige Dinge an, die ich auch damals in diesem Brief erwähnte. Und ich hatte den Eindruck, dass die Mitarbeiter bereits über mich informiert waren, Vielleicht über diesen Brief? Jedenfalls bemühten sie sich um gewisse Dinge, die ich vor der Therapeutin damals in der Klinik, als kritikwürdig an KTW zur Sprache brachte, als ich meine negativen Erfahrungen in Regensburg zur Sprache brachte. Aber wer weiß....jedenfalls brach ich die Therapie dort bei KTW ab und suchte mir einen Psychotherapeuten, der sich mit Autismus auskennt. Man wollte mich damals tatsächlich allein wegen Fantasien zu Kindern mit Medikamenten abschießen. Mit Triebdämpfern. Ja, und das Zoophilie als legitim angesehen wird (Hund mit ins Bett nehmen, anstatt zu Fantasien zu wichsen), das stimmt leider auch. Und, dass sie von Vornherein klar machen, dass ihre Schweigepflicht Grenzen hat, das stimmt auch (siehe Aussagen von Herrn Prof. Dr. Beier).

Re: Entscheidungshilfe für andere und Erfahrungsbericht

von Gast » 16.12.2025, 22:09

Was hast due denen für eine Angst gemacht, dass sie dich direkt unter Medikamente setzen wollten? Sonst gibt es doch bei den Sitzungen zuerst viele Fragebögen. Wieso gehst du da hin, wenn du in der glücklichen Lage bist eine Therapie zu bekommen, bei der es um dich geht?

"Es gibt kein Interesse das es uns Pädos besser geht und Jahr für Jahr scheint es immer schlimmer zu werden."
Das wird wieder kommen, wenn sie nicht mehr so ausgelastet sind von den ganzen Hebesexuellen.

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