von Grisham » 17.12.2025, 13:48
Ich möchte mich an dieser Diskussion aufgrund eigener Erfahrungen mit "Kein-Täter-Werden" vor etlichen Jahren, und vor wenigen Jahren, beteiligen.
Als ich 19 Jahre alt war, besuchte ich den KTW-Standort in Regensburg. Als ich dort meinen Autismus zur Sprache brachte, spielte das im Abspulen des Programms zum einen keine Rolle, zum anderen hatte es die negative Auswirkung, dass man mich für noch gefärlicher hielt, als es KTW sowieso schon bei jedem Hilfesuchenden sieht. Autismus erhöht also das Gefahrenpotential. Das dies tatsächlich so ist, vermute ich nicht. Zumal ich gut qualifiziert bin. Da KTW aber niemals differenziert, sondern die Menschen in verschiedene Verbrecherkarteien einordnet, ist ein Autist immer dumm, denn allein ein Pädo ist ja dumm, also ist ein Autist in Kombination mit Pädo, dümmer-dümmer. Man darf auch nicht vergessen, dass KTW nur eine NGO ist, und tatsächlich keine Wissenschaftsinnovation betreibt. Auch zu diesem Thema, haben bereits andere Erfahrungsberichte beigetragen. Lustig ist auch, dass Herr Osterheider wegen Käuflichkeit seiner Gutachten aus dem Verkehr gezogen wurde. Der Herr Professor ist also korrupt. Naja, wer ist das heutzutage nicht. Spaß.
Vor einigen Jahren war ich in einer Psychiatrie, wegen Depressionen und Ängsten. Meiner Bezugstherapeutin schrieb ich einen Brief, weil ich meine Pädophilie nicht direkt zur Sprache bringen konnte.
Diese Dame beging den Kardinalfehler und brach die Schweigepflicht, in dem sie dies in der Teambesprechung allen ihren Kollegen mitteilte. Daraufhin war ich kurz vorm Suizid. Noch dazu wollte die Frau mir den Brief nicht wiedergeben. Was sie damit tat, weiß ich nicht. Es hatte zum Glück keine Konsequenzen. Jedenfalls wollte sie mich überreden, zu KTW zu gehen, meinte, dies sei ja quasie eine Unumgänglichkeit, wenn man diese Neigung hat. Ich bat sie erneut, den Brief zurück zu geben, aber das tat sie nicht. Als ich drei Jahre später tatsächlich zu KTW ging, dem einzigen Standort in meinem Bundesland (diesmal nicht in Bayern), sprach ich einige Dinge an, die ich auch damals in diesem Brief erwähnte. Und ich hatte den Eindruck, dass die Mitarbeiter bereits über mich informiert waren, Vielleicht über diesen Brief? Jedenfalls bemühten sie sich um gewisse Dinge, die ich vor der Therapeutin damals in der Klinik, als kritikwürdig an KTW zur Sprache brachte, als ich meine negativen Erfahrungen in Regensburg zur Sprache brachte. Aber wer weiß....jedenfalls brach ich die Therapie dort bei KTW ab und suchte mir einen Psychotherapeuten, der sich mit Autismus auskennt. Man wollte mich damals tatsächlich allein wegen Fantasien zu Kindern mit Medikamenten abschießen. Mit Triebdämpfern. Ja, und das Zoophilie als legitim angesehen wird (Hund mit ins Bett nehmen, anstatt zu Fantasien zu wichsen), das stimmt leider auch. Und, dass sie von Vornherein klar machen, dass ihre Schweigepflicht Grenzen hat, das stimmt auch (siehe Aussagen von Herrn Prof. Dr. Beier).
Ich möchte mich an dieser Diskussion aufgrund eigener Erfahrungen mit "Kein-Täter-Werden" vor etlichen Jahren, und vor wenigen Jahren, beteiligen.
Als ich 19 Jahre alt war, besuchte ich den KTW-Standort in Regensburg. Als ich dort meinen Autismus zur Sprache brachte, spielte das im Abspulen des Programms zum einen keine Rolle, zum anderen hatte es die negative Auswirkung, dass man mich für noch gefärlicher hielt, als es KTW sowieso schon bei jedem Hilfesuchenden sieht. Autismus erhöht also das Gefahrenpotential. Das dies tatsächlich so ist, vermute ich nicht. Zumal ich gut qualifiziert bin. Da KTW aber niemals differenziert, sondern die Menschen in verschiedene Verbrecherkarteien einordnet, ist ein Autist immer dumm, denn allein ein Pädo ist ja dumm, also ist ein Autist in Kombination mit Pädo, dümmer-dümmer. Man darf auch nicht vergessen, dass KTW nur eine NGO ist, und tatsächlich keine Wissenschaftsinnovation betreibt. Auch zu diesem Thema, haben bereits andere Erfahrungsberichte beigetragen. Lustig ist auch, dass Herr Osterheider wegen Käuflichkeit seiner Gutachten aus dem Verkehr gezogen wurde. Der Herr Professor ist also korrupt. Naja, wer ist das heutzutage nicht. Spaß.
Vor einigen Jahren war ich in einer Psychiatrie, wegen Depressionen und Ängsten. Meiner Bezugstherapeutin schrieb ich einen Brief, weil ich meine Pädophilie nicht direkt zur Sprache bringen konnte.
Diese Dame beging den Kardinalfehler und brach die Schweigepflicht, in dem sie dies in der Teambesprechung allen ihren Kollegen mitteilte. Daraufhin war ich kurz vorm Suizid. Noch dazu wollte die Frau mir den Brief nicht wiedergeben. Was sie damit tat, weiß ich nicht. Es hatte zum Glück keine Konsequenzen. Jedenfalls wollte sie mich überreden, zu KTW zu gehen, meinte, dies sei ja quasie eine Unumgänglichkeit, wenn man diese Neigung hat. Ich bat sie erneut, den Brief zurück zu geben, aber das tat sie nicht. Als ich drei Jahre später tatsächlich zu KTW ging, dem einzigen Standort in meinem Bundesland (diesmal nicht in Bayern), sprach ich einige Dinge an, die ich auch damals in diesem Brief erwähnte. Und ich hatte den Eindruck, dass die Mitarbeiter bereits über mich informiert waren, Vielleicht über diesen Brief? Jedenfalls bemühten sie sich um gewisse Dinge, die ich vor der Therapeutin damals in der Klinik, als kritikwürdig an KTW zur Sprache brachte, als ich meine negativen Erfahrungen in Regensburg zur Sprache brachte. Aber wer weiß....jedenfalls brach ich die Therapie dort bei KTW ab und suchte mir einen Psychotherapeuten, der sich mit Autismus auskennt. Man wollte mich damals tatsächlich allein wegen Fantasien zu Kindern mit Medikamenten abschießen. Mit Triebdämpfern. Ja, und das Zoophilie als legitim angesehen wird (Hund mit ins Bett nehmen, anstatt zu Fantasien zu wichsen), das stimmt leider auch. Und, dass sie von Vornherein klar machen, dass ihre Schweigepflicht Grenzen hat, das stimmt auch (siehe Aussagen von Herrn Prof. Dr. Beier).