von Baldini » 04.06.2023, 08:29
[/quote]Wenn die Statements der Wissenschaftler sowie die Begründungen dafür zutreffen, dass Homosexualität "normal & natürlich" ist, dann trifft dies genauso für die Pädophilie zu.
Ich glaube, es gibt hier einen äußerst bedeutenden Unterschied:
Homosexualität wird bzw. ist normalisiert während Pädophilie dämonisiert & geächtet wird bzw. ist.
[/quote]
Homosexualität ist, und dass auch nicht von allen Menschen, Nationen oder Staaten, lediglich "normal". Es ist im Zuge der ständigen Präsenz, eben auch der Homosexuellen selber, "normal" geworden, Bzw. wird akzeptiert. Ganz sicherlich ist dies von der Natur aus nicht so gewollt, außer es dient dazu, die Bevölkerung einzudämmen, "wegen" Spaß und Geilheit sind wir nicht aus der Evolution entstanden.
In den 70‘ war die Nähe zu Kindern eher gesellschaftlich interessiert und geprägt. Es gab einige Magazine öffentlich zu erwerben, Familien FKK, Jung und Frei, etc., in den Printmedien / Illustrierten wurden auch detailgenau die Misshandlung von Kindern beschrieben. Eben auch im „Stern“ und so weiter. Leider setzte sich dieser offene Austausch nicht fort, siehe auch in der Politik, hier insbesondere die „Grünen“. Die Debatten dürften bekannt sein.
Pädophilie, nennen wir es einmal so, kann durchaus in der Gesellschafft mehr Akzeptanz finden, wenn dies ein sachlich öffentliches Thema wäre.
20% der Männer und 12% der Frauen sind pädophil, zumindest nach Studien. Wenn die Dunkelziffer dazu zählt, ist es nicht gerade wenig. Bedenkt man, dass die „Täter“ aus der näheren Umkreis stammen, fällt es mir leicht an „Gelegenheit macht Liebe“ zu glauben und an die Personen, die eben nicht zu dem Täterkreis zählen, da die Möglichkeiten sich nicht [einfach] ergeben.
Sex mit Kindern ist gedanklich für viele ja auch wie Sex mit dem langlebigen Partner, nur der geschlechtliche Akt. Also das Penetrieren eines Kindes.
Würde es tatsächlich mehr in die Sachlichkeit gehen und die Tatsache, dass die Lust ohne Gewalt bei den meisten im Vordergrund steht und jene Lust durch Zärtlichkeit zu stillen, würde es Gesellschaftlich wohl anders betrachtet werden.
Aber ich betone es noch einmal, Kinder sind manipulierbar und besitzen eben nicht die Reife eines erwachsenen Homosexuellen. Denn Homosexualität zwischen einem/er Erwachsenen und eines Kindes ist auch hier „dämonisiert“
Baldini
[/quote]Wenn die Statements der Wissenschaftler sowie die Begründungen dafür zutreffen, dass Homosexualität [b][u][b][u]"normal & natürlich[/u][/b]"[/u][/b] ist, dann trifft dies genauso für die Pädophilie zu.
Ich glaube, es gibt hier einen äußerst bedeutenden Unterschied:
Homosexualität wird bzw. ist normalisiert während Pädophilie dämonisiert & geächtet wird bzw. ist.
[/quote]
Homosexualität ist, und dass auch nicht von allen Menschen, Nationen oder Staaten, lediglich "normal". Es ist im Zuge der ständigen Präsenz, eben auch der Homosexuellen selber, "normal" geworden, Bzw. wird akzeptiert. Ganz sicherlich ist dies von der Natur aus nicht so gewollt, außer es dient dazu, die Bevölkerung einzudämmen, "wegen" Spaß und Geilheit sind wir nicht aus der Evolution entstanden.
In den 70‘ war die Nähe zu Kindern eher gesellschaftlich interessiert und geprägt. Es gab einige Magazine öffentlich zu erwerben, Familien FKK, Jung und Frei, etc., in den Printmedien / Illustrierten wurden auch detailgenau die Misshandlung von Kindern beschrieben. Eben auch im „Stern“ und so weiter. Leider setzte sich dieser offene Austausch nicht fort, siehe auch in der Politik, hier insbesondere die „Grünen“. Die Debatten dürften bekannt sein.
Pädophilie, nennen wir es einmal so, kann durchaus in der Gesellschafft mehr Akzeptanz finden, wenn dies ein sachlich öffentliches Thema wäre.
20% der Männer und 12% der Frauen sind pädophil, zumindest nach Studien. Wenn die Dunkelziffer dazu zählt, ist es nicht gerade wenig. Bedenkt man, dass die „Täter“ aus der näheren Umkreis stammen, fällt es mir leicht an „Gelegenheit macht Liebe“ zu glauben und an die Personen, die eben nicht zu dem Täterkreis zählen, da die Möglichkeiten sich nicht [einfach] ergeben.
Sex mit Kindern ist gedanklich für viele ja auch wie Sex mit dem langlebigen Partner, nur der geschlechtliche Akt. Also das Penetrieren eines Kindes.
Würde es tatsächlich mehr in die Sachlichkeit gehen und die Tatsache, dass die Lust ohne Gewalt bei den meisten im Vordergrund steht und jene Lust durch Zärtlichkeit zu stillen, würde es Gesellschaftlich wohl anders betrachtet werden.
Aber ich betone es noch einmal, Kinder sind manipulierbar und besitzen eben nicht die Reife eines erwachsenen Homosexuellen. Denn Homosexualität zwischen einem/er Erwachsenen und eines Kindes ist auch hier „dämonisiert“
Baldini