KeSyMa hat geschrieben:Habt ihr gesehen, wie sich das Kind zurückzieht, weil es nun Angst vor allem und jeden hat? Ich habe es!!! Und ich habe auch erleben müssen, wie eine Pädo-Tat eine Familie geschlachtet hat. Das Kind sprang mit 11 Jahren aus dem Fenster, weil es das Leben nicht mehr ertragen konnte nach einem sexuellen Übergriff eines Pädos. Das Kind plagte sich mit Selbstvorwürfen und ertrug es nicht mehr. Es sprang aus dem 4. Stock. Die Ehe der Eltern zerbrach nach dem Tod des Mädchens, weil sie alle an dieser einen tat kaputt gingen!!! Tolle Liebe, die ihr da lebt!!!
Ich kenne den von Dir geschilderten Fall nicht. Daher behaupte ich nicht, dass mein Vorschlag einer Interpretation hier tatsächlich zutrifft. Aber ich trage mal vor, wie es vielleicht gelaufen sein könnte:
Anna M. lebte bis zu ihrem 8. Lebensjahr wie jedes andere Kind im gemeinsamen Haushalt der Eltern. Finanzielle Probleme lagen wie ein Schatten über der Familie nachdem der Familienvater Joseph M. seinen Job verlor. Sein Selbstmitleid ertränkte er immer häufiger in Alkohol. Seine Frau, Erika M. kümmerte sich anfangs noch liebevoll um Anna, doch nahm sie der langsame Verfall ihres Ehemanns immer mehr in Beschlag. Anna M. kämpfte um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern, verlor diesen Kampf aber immer öfter.
Als Anna 10 Jahre alt war, traf sie an ihrer neuen Schule auf den 35-jährigen Egon K., der dort als Hausmeister arbeitete. Egon K. hatte stets ein offenes Ohr für alle Kinder, und sorgt auf dem Schulhof auch öfter mal für Ruhe und Ordnung in den Pausen. Egon K. bemerkte, dass Anna M. ein trauriges Kind war, das vergeblich versuchte, neue Freunde zu finden. So setzte sich Egon K. eines Tages neben Anna auf die Treppe und sprach sie an.
Anna öffnete schnell ihr Herz und erzählte dem Schulwart von zuhause. Dass der Vater trank, und Mutter oft heimlich weinte. Sie erzählte auch, dass zuhause niemand Zeit für sie hat.
Egon K. setzte sich in den folgenden Tagen immer öfter zu Anna auf die Treppe und hörte ihr zu. Anna hatte endlich einen Freund der sie ernst nahm.
Eines Tages, als die letzten beiden Unterrichtsstunden ausfielen, bot Egon K. Anna an, ihm doch in seiner Wohnung Gesellschaft zu leisten. Da Anna zuhause ohnehin nur ein betrunkener Vater und eine mürrische Mutter erwarteten, nahm sie diese Einladung mit Freude an. Volle zwei Stunden hatte sie nun ihren Egon, und sie plapperte nur so drauf los. Sie erzählte nicht nur von ihren Eltern, sondern auch von ihren früheren Schulfreunden, von Musik die sie gerne hörte und von ihrem Wunsch einmal selbst Lehrerin zu werden. Als Anna an diesem Tag nach Hause ging, fühlte sie sich seit langem endlich wieder wohl. Anna war glücklich!
Anna besuchte Egon daraufhin immer öfter nach der Schule und blieb auch immer länger bei Ihm. Egon musste sie manchmal fast rauswerfen, weil er wusste, dass ihre Eltern sich trotz aller Probleme die die beiden hatten, Sorgen um den Verbleib von Anna machen würden.
Wochen und Monate vergingen. Egon und Anna hatten inzwischen vereinbart, sich nur an maximal zwei Tagen pro Woche zu treffen, um nicht befürchten zu müssen, dass böse Gerüchte entstehen.
Anna verliebte sich in Egon, und Egon in Anna. Es war Anna, die sich immer öfter an Egon kuschelte, auch wenn es gar nicht kalt war. Zuhause hatte sie schon lange niemanden mehr zum kuscheln. Egon streichelte ihr Haar und ihre Haut.
Eines Tages küssten sich Anna und Egon. Niemand hätte sagen können, wer den Kuss begonnen hat. Beide wollten es und beide taten es. Nur ein langer inniger Kuss, der eine Gänsehaut am ganzen Körper auslöst und das Gefühl für Raum und Zeit schwinden lässt.
Als Anna danach nach Hause ging, war sie hin und hergerissen von ihren Gefühlen. Sie hatte einen Mann geküsst, der fast so alt wie ihr Vater war. Das darf nicht sein! Wenn das jemand erfährt! Aber es war doch so schön! Nie zuvor hatte sie so etwas gefühlt.
Als sie am Abend im Bett lag, dachte sie noch einmal an dieses warme Gefühl, dass den ganzen Körper durchströmte als sie Egon küsste. Ohne dass sie es bewusst wahrnahm glitten ihre Hände in ihren Schoß. Anna, die nun schon fast 11 Jahre alt war, kostete ihren wunderschönen Wachtraum in vollen Zügen aus.
Beim nächsten Treffen mit Egon lag eine unangenehme Spannung zwischen den beiden. Beide wussten, dass dieser Kuss etwas verändert hatte. Und beide wussten, dass niemand davon erfahren durfte. Niemand würde das verstehen. Egon sah Anna sehr genau an wie es ihr in diesem Moment erging. Er nahm sie in den Arm, küsste sie auf die Stirn und sagte "Es ist in Ordnung. Es ist dein Leben und es sind deine Gefühle. Wenn es jetzt für dich schön ist, dann genieße es. Pfeif‘ drauf was die anderen sagen würden. Nur du allein darfst darüber entscheiden was mit dir passiert. Nur du, sonst niemand. Nicht einmal ich darf das!"
Fünf Wochen später entschied Anna, dass sie mehr wollte als nur Küsse. Sie wollte das Wunder der körperlichen Liebe kennenlernen mit einem Mann, dem sie vertraute, und von dem sie wusste, dass er ihr niemals weh tun würde. Anna öffnete Egons Hemd und leitete seine Hand unter ihr T-Shirt. Ohne ein Wort zu sprechen und mit langsamen behutsamen Bewegungen entkleideten sich die beiden Liebenden.
Danach lagen sie noch lange einander in den Armen. Anna war glücklich. Nun war sie eine Frau, kein Kind mehr. Das war der schönste Moment in Annas Leben.
Leider lag Anna zu lange in Egons Armen. Gerade als sie Schuhe und Jacke angezogen hatte und sich von Egon mit einem innigen Kuss verabschieden wollte, klopfte es laut und heftig an der Tür. Sie hörte die zornige Stimme ihres Vaters der sie rief, dazu auch ihre Mutter. Egon K. öffnete die Türe und wurde von Joseph M. durch einen heftigen Faustschlag ins Gesicht getroffen. Erika M. griff nach der Hand ihrer Tochter und zerrte das schreiende und sich wehrende Mädchen aus der Wohnung. Zahlreiche Nachbarn des Egon K. wurden durch das Geschrei auf diese Szene aufmerksam. Gleich zwei Personen verständigten unabhängig voneinander die Polizei.
Als die Polizei eintraf, hatten Herr und Frau M. samt Anna den Schauplatz der Auseinandersetzung bereits verlassen. Der noch immer aus der Nase blutende Egon K. versuchte die Beamten von der Harmlosigkeit der Szene zu überzeugen, doch Zeugen, die ebenfalls einvernommen wurden, schilderten den Beamten, dass Egon K. schon in der Vergangenheit auffallend häufigen Besuch von unmündigen Minderjährigen hatte. In letzter Zeit sei vor allem die Schülerin Anna M. immer wieder in K.s Wohnung gesehen worden.
Joseph M. hatte aus seiner Tochter schon längst die Wahrheit heraus geprügelt, als die Beamten im M.s Wohnung eintrafen, um nun auch deren Aussage aufzunehmen.
Es kam wie es kommen musste: Egon K. wurde verhaftet und wegen des Verbrechens der Unzucht mit Minderjährigen angeklagt. Seinen Job als Hausmeister an Annas Schule war er im selben Augenblick los und auch seine Dienstwohnung.
Egon K. nahm im Verhör jede Schuld auf sich um Anna ein Verhör zu ersparen. Doch die Beamten schenkten seiner Version keinen Glauben. Anna M. musste sich von einer Gynäkologin auf Verletzungen untersuchen lassen, danach wurde sie von einer Polizistin und einem Polizisten im Beisein ihrer Eltern befragt. Immer wieder die gleichen Fragen. Erst traute sich Anna nicht vor ihren Eltern zuzugeben, dass das was geschehen war, ihr eigener sehnlichster Wunsch war. Als sie es dann aber doch sagte, glaubte ihr keiner.
Anna litt Höllenqualen. Sie war es, die das ganze heraufbeschworen hatte. Wegen ihr musste der einzige Mensch, den sie je wirklich liebte, hinter Gitter. Alles war aus. das Leben hatte keinen Sinn mehr für Anna.
KeSyMa hat geschrieben:Das Kind sprang mit 11 Jahren aus dem Fenster, weil es das Leben nicht mehr ertragen konnte nach einem sexuellen Übergriff eines Pädos. Das Kind plagte sich mit Selbstvorwürfen und ertrug es nicht mehr. Es sprang aus dem 4. Stock. Die Ehe der Eltern zerbrach nach dem Tod des Mädchens, weil sie alle an dieser einen tat kaputt gingen!!!
[quote="KeSyMa"]Habt ihr gesehen, wie sich das Kind zurückzieht, weil es nun Angst vor allem und jeden hat? Ich habe es!!! Und ich habe auch erleben müssen, wie eine Pädo-Tat eine Familie geschlachtet hat. Das Kind sprang mit 11 Jahren aus dem Fenster, weil es das Leben nicht mehr ertragen konnte nach einem sexuellen Übergriff eines Pädos. Das Kind plagte sich mit Selbstvorwürfen und ertrug es nicht mehr. Es sprang aus dem 4. Stock. Die Ehe der Eltern zerbrach nach dem Tod des Mädchens, weil sie alle an dieser einen tat kaputt gingen!!! Tolle Liebe, die ihr da lebt!!![/quote]
Ich kenne den von Dir geschilderten Fall nicht. Daher behaupte ich nicht, dass mein Vorschlag einer Interpretation hier tatsächlich zutrifft. Aber ich trage mal vor, wie es vielleicht gelaufen sein könnte:
Anna M. lebte bis zu ihrem 8. Lebensjahr wie jedes andere Kind im gemeinsamen Haushalt der Eltern. Finanzielle Probleme lagen wie ein Schatten über der Familie nachdem der Familienvater Joseph M. seinen Job verlor. Sein Selbstmitleid ertränkte er immer häufiger in Alkohol. Seine Frau, Erika M. kümmerte sich anfangs noch liebevoll um Anna, doch nahm sie der langsame Verfall ihres Ehemanns immer mehr in Beschlag. Anna M. kämpfte um die Aufmerksamkeit ihrer Eltern, verlor diesen Kampf aber immer öfter.
Als Anna 10 Jahre alt war, traf sie an ihrer neuen Schule auf den 35-jährigen Egon K., der dort als Hausmeister arbeitete. Egon K. hatte stets ein offenes Ohr für alle Kinder, und sorgt auf dem Schulhof auch öfter mal für Ruhe und Ordnung in den Pausen. Egon K. bemerkte, dass Anna M. ein trauriges Kind war, das vergeblich versuchte, neue Freunde zu finden. So setzte sich Egon K. eines Tages neben Anna auf die Treppe und sprach sie an.
Anna öffnete schnell ihr Herz und erzählte dem Schulwart von zuhause. Dass der Vater trank, und Mutter oft heimlich weinte. Sie erzählte auch, dass zuhause niemand Zeit für sie hat.
Egon K. setzte sich in den folgenden Tagen immer öfter zu Anna auf die Treppe und hörte ihr zu. Anna hatte endlich einen Freund der sie ernst nahm.
Eines Tages, als die letzten beiden Unterrichtsstunden ausfielen, bot Egon K. Anna an, ihm doch in seiner Wohnung Gesellschaft zu leisten. Da Anna zuhause ohnehin nur ein betrunkener Vater und eine mürrische Mutter erwarteten, nahm sie diese Einladung mit Freude an. Volle zwei Stunden hatte sie nun ihren Egon, und sie plapperte nur so drauf los. Sie erzählte nicht nur von ihren Eltern, sondern auch von ihren früheren Schulfreunden, von Musik die sie gerne hörte und von ihrem Wunsch einmal selbst Lehrerin zu werden. Als Anna an diesem Tag nach Hause ging, fühlte sie sich seit langem endlich wieder wohl. Anna war glücklich!
Anna besuchte Egon daraufhin immer öfter nach der Schule und blieb auch immer länger bei Ihm. Egon musste sie manchmal fast rauswerfen, weil er wusste, dass ihre Eltern sich trotz aller Probleme die die beiden hatten, Sorgen um den Verbleib von Anna machen würden.
Wochen und Monate vergingen. Egon und Anna hatten inzwischen vereinbart, sich nur an maximal zwei Tagen pro Woche zu treffen, um nicht befürchten zu müssen, dass böse Gerüchte entstehen.
Anna verliebte sich in Egon, und Egon in Anna. Es war Anna, die sich immer öfter an Egon kuschelte, auch wenn es gar nicht kalt war. Zuhause hatte sie schon lange niemanden mehr zum kuscheln. Egon streichelte ihr Haar und ihre Haut.
Eines Tages küssten sich Anna und Egon. Niemand hätte sagen können, wer den Kuss begonnen hat. Beide wollten es und beide taten es. Nur ein langer inniger Kuss, der eine Gänsehaut am ganzen Körper auslöst und das Gefühl für Raum und Zeit schwinden lässt.
Als Anna danach nach Hause ging, war sie hin und hergerissen von ihren Gefühlen. Sie hatte einen Mann geküsst, der fast so alt wie ihr Vater war. Das darf nicht sein! Wenn das jemand erfährt! Aber es war doch so schön! Nie zuvor hatte sie so etwas gefühlt.
Als sie am Abend im Bett lag, dachte sie noch einmal an dieses warme Gefühl, dass den ganzen Körper durchströmte als sie Egon küsste. Ohne dass sie es bewusst wahrnahm glitten ihre Hände in ihren Schoß. Anna, die nun schon fast 11 Jahre alt war, kostete ihren wunderschönen Wachtraum in vollen Zügen aus.
Beim nächsten Treffen mit Egon lag eine unangenehme Spannung zwischen den beiden. Beide wussten, dass dieser Kuss etwas verändert hatte. Und beide wussten, dass niemand davon erfahren durfte. Niemand würde das verstehen. Egon sah Anna sehr genau an wie es ihr in diesem Moment erging. Er nahm sie in den Arm, küsste sie auf die Stirn und sagte "Es ist in Ordnung. Es ist dein Leben und es sind deine Gefühle. Wenn es jetzt für dich schön ist, dann genieße es. Pfeif‘ drauf was die anderen sagen würden. Nur du allein darfst darüber entscheiden was mit dir passiert. Nur du, sonst niemand. Nicht einmal ich darf das!"
Fünf Wochen später entschied Anna, dass sie mehr wollte als nur Küsse. Sie wollte das Wunder der körperlichen Liebe kennenlernen mit einem Mann, dem sie vertraute, und von dem sie wusste, dass er ihr niemals weh tun würde. Anna öffnete Egons Hemd und leitete seine Hand unter ihr T-Shirt. Ohne ein Wort zu sprechen und mit langsamen behutsamen Bewegungen entkleideten sich die beiden Liebenden.
Danach lagen sie noch lange einander in den Armen. Anna war glücklich. Nun war sie eine Frau, kein Kind mehr. Das war der schönste Moment in Annas Leben.
Leider lag Anna zu lange in Egons Armen. Gerade als sie Schuhe und Jacke angezogen hatte und sich von Egon mit einem innigen Kuss verabschieden wollte, klopfte es laut und heftig an der Tür. Sie hörte die zornige Stimme ihres Vaters der sie rief, dazu auch ihre Mutter. Egon K. öffnete die Türe und wurde von Joseph M. durch einen heftigen Faustschlag ins Gesicht getroffen. Erika M. griff nach der Hand ihrer Tochter und zerrte das schreiende und sich wehrende Mädchen aus der Wohnung. Zahlreiche Nachbarn des Egon K. wurden durch das Geschrei auf diese Szene aufmerksam. Gleich zwei Personen verständigten unabhängig voneinander die Polizei.
Als die Polizei eintraf, hatten Herr und Frau M. samt Anna den Schauplatz der Auseinandersetzung bereits verlassen. Der noch immer aus der Nase blutende Egon K. versuchte die Beamten von der Harmlosigkeit der Szene zu überzeugen, doch Zeugen, die ebenfalls einvernommen wurden, schilderten den Beamten, dass Egon K. schon in der Vergangenheit auffallend häufigen Besuch von unmündigen Minderjährigen hatte. In letzter Zeit sei vor allem die Schülerin Anna M. immer wieder in K.s Wohnung gesehen worden.
Joseph M. hatte aus seiner Tochter schon längst die Wahrheit heraus geprügelt, als die Beamten im M.s Wohnung eintrafen, um nun auch deren Aussage aufzunehmen.
Es kam wie es kommen musste: Egon K. wurde verhaftet und wegen des Verbrechens der Unzucht mit Minderjährigen angeklagt. Seinen Job als Hausmeister an Annas Schule war er im selben Augenblick los und auch seine Dienstwohnung.
Egon K. nahm im Verhör jede Schuld auf sich um Anna ein Verhör zu ersparen. Doch die Beamten schenkten seiner Version keinen Glauben. Anna M. musste sich von einer Gynäkologin auf Verletzungen untersuchen lassen, danach wurde sie von einer Polizistin und einem Polizisten im Beisein ihrer Eltern befragt. Immer wieder die gleichen Fragen. Erst traute sich Anna nicht vor ihren Eltern zuzugeben, dass das was geschehen war, ihr eigener sehnlichster Wunsch war. Als sie es dann aber doch sagte, glaubte ihr keiner.
Anna litt Höllenqualen. Sie war es, die das ganze heraufbeschworen hatte. Wegen ihr musste der einzige Mensch, den sie je wirklich liebte, hinter Gitter. Alles war aus. das Leben hatte keinen Sinn mehr für Anna.
[quote="KeSyMa"]Das Kind sprang mit 11 Jahren aus dem Fenster, weil es das Leben nicht mehr ertragen konnte nach einem sexuellen Übergriff eines Pädos. Das Kind plagte sich mit Selbstvorwürfen und ertrug es nicht mehr. Es sprang aus dem 4. Stock. Die Ehe der Eltern zerbrach nach dem Tod des Mädchens, weil sie alle an dieser einen tat kaputt gingen!!![/quote]