von Namielle » 07.08.2021, 21:19
Luna hat geschrieben: ↑06.08.2021, 08:18
Ich halte es nicht mehr für unwahrscheinlich das das „klauen und angucken von Alltagsfotos in den sozialen Netzwerken“ bald für bestimmte Nutzergruppen unter Strafe gestellt wird, da man Eltern nicht zumuten kann die Privatsphären-Einstellungen richtig zu nutzen. Oftmals laden aber auch Kinder selbst Fotos und Videos hoch.
Nun gut, wenn man wirklich möchte, dass sämtliche Pädophile ins Darknet abwandern, um in Foren anonym an harmlose Bilder zu kommen, wo nebenher dann auch tatsächlich problematisches Material verfügbar ist, dann sollen sie diesen Schritt gehen. Eine Verbesserung der Situation wird dadurch jedenfalls ganz bestimmt nicht erreicht. Die Herrschaften sollten mal ihren Verstand einschalten. Die machen doch nun wirklich nur alles schlimmer anstatt mal tatsächlich an den Kinderschutz zu denken. Ich verstehe sowieso nicht, was man hier erreichen will. Pädophilie gab es schon immer und wird es immer geben, ganz egal, wie viele Restriktionen oder Verbote die sich noch ausdenken. Dazu gab es auch kürzlich wieder einen sehr guten Artikel auf Pädoseite (5. August). Den kann ich hier zwar nicht verlinken, aber ihr werdet den schon finden oder kennt ihn vielleicht auch schon.
Für einen Pädophilen ist es doch fast nicht mehr zumutbar, sich an Gesetze zu halten. Ich möchte auch mal eine Person sehen, die nicht pädophil ist und der alle Möglichkeiten weggenommen werden, irgendwie die Sexualität "auszuleben". Dass wir aus Liebe zum Kind verständlicherweise nicht mit diesem sexuelle Handlungen ausführen (die genauen Gründe seien an dieser Stelle mal nebensächlich), ist die eine Sache. Doch das reicht der Gesellschaft anscheinend nicht. Wir sollen auch noch auf jeglichen Kontakt zu Kindern verzichten und dürfen keinerlei Bildmaterial oder Puppen zur Befriedigung unserer sexuellen Wünsche verwenden, weil das ja verwerflich wäre. Ich finde es auch komisch, dass beim Kontaktaufbau zu einem Kind direkt nur daran gedacht wird, dass derjenige Sex mit dem Kind haben will (Stichwort Grooming). Die Pädophilie ist doch mehr und man kann mit dem Kind auch genug andere Sachen machen, die für beide erfüllend sein könnten. Oft lese ich aber irgendwie davon, dass solche Beziehungen nicht möglich sein könnten und wir uns nur einreden, dass eine Auslebung der Neigung in irgendeiner Form (also auch in der romatischen/emotionalen Richtung) möglich sei. Berichte/Schilderungen beweisen Gegenteiliges. Kinder sind letztlich auch Menschen mit Gefühlen. Wenn es beide möchten, glücklich sind und niemand ausgenutzt wird, sehe ich darin kein Problem. Im Gegenteil: Eine solche Beziehung kann auch sehr wertvoll für das Kind sein. Ich finde eine erwachsene Bezugsperson außerhalb der Familie wichtig, weil Kinder mit den Eltern nicht über alles reden möchten/können und so wurde tatsächlich auch schon aufgedeckt, dass ein Kind Schaden erleidet - nicht durch den Pädophilen wohlgemerkt. Dann gibt es auch Kinder, um die sich kaum gekümmert wird/die vernachlässigt werden. Ein Pädophiler interessiert sich jedoch aufrichtig für das Kind und schenkt diesem Aufmerksamkeit. Wieso wird so etwas bitte verteufelt? Pädophilie sollte nicht als Gefahr gesehen werden, sondern vielmehr sollten die Möglichkeiten und die positiven Aspekte mal betrachtet werden. Dazu ist aber leider irgendwie niemand in der Lage. Lieber fährt man die Schiene, dass alle Pädos "gestört" und "krank" sind und eine Therapie benötigen, weil sie ja sonst eine Gefahr wären. Was ist dann der Normie, der sich nicht für Kinder interessiert und sich ständig nur von ihnen gestört fühlt, das Kind womöglich verprügelt oder tatsächlich missbraucht?
Sakura hat geschrieben: ↑06.08.2021, 09:48
Und im GSA - Forum finden die den Hetzer richtig toll und prahlen damit, tolle Gespräche mit ihm geführt zu haben.
Nicht sicher, was schlimmer ist - deren Thread zum Carsten Stahl-Interview oder deren Diskussionen über irgendwelche Sadistenforen im Darknet.
[quote=Luna post_id=381413 time=1628234306 user_id=2568]
[color=#FF4000]Ich halte es nicht mehr für unwahrscheinlich das das „klauen und angucken von Alltagsfotos in den sozialen Netzwerken“ bald für bestimmte Nutzergruppen unter Strafe gestellt wird, da man Eltern nicht zumuten kann die Privatsphären-Einstellungen richtig zu nutzen. Oftmals laden aber auch Kinder selbst Fotos und Videos hoch.[/color][/quote]
Nun gut, wenn man wirklich möchte, dass sämtliche Pädophile ins Darknet abwandern, um in Foren anonym an harmlose Bilder zu kommen, wo nebenher dann auch tatsächlich problematisches Material verfügbar ist, dann sollen sie diesen Schritt gehen. Eine Verbesserung der Situation wird dadurch jedenfalls ganz bestimmt nicht erreicht. Die Herrschaften sollten mal ihren Verstand einschalten. Die machen doch nun wirklich nur alles schlimmer anstatt mal tatsächlich an den Kinderschutz zu denken. Ich verstehe sowieso nicht, was man hier erreichen will. Pädophilie gab es schon immer und wird es immer geben, ganz egal, wie viele Restriktionen oder Verbote die sich noch ausdenken. Dazu gab es auch kürzlich wieder einen sehr guten Artikel auf Pädoseite (5. August). Den kann ich hier zwar nicht verlinken, aber ihr werdet den schon finden oder kennt ihn vielleicht auch schon.
Für einen Pädophilen ist es doch fast nicht mehr zumutbar, sich an Gesetze zu halten. Ich möchte auch mal eine Person sehen, die nicht pädophil ist und der alle Möglichkeiten weggenommen werden, irgendwie die Sexualität "auszuleben". Dass wir aus Liebe zum Kind verständlicherweise nicht mit diesem sexuelle Handlungen ausführen (die genauen Gründe seien an dieser Stelle mal nebensächlich), ist die eine Sache. Doch das reicht der Gesellschaft anscheinend nicht. Wir sollen auch noch auf jeglichen Kontakt zu Kindern verzichten und dürfen keinerlei Bildmaterial oder Puppen zur Befriedigung unserer sexuellen Wünsche verwenden, weil das ja verwerflich wäre. Ich finde es auch komisch, dass beim Kontaktaufbau zu einem Kind direkt nur daran gedacht wird, dass derjenige Sex mit dem Kind haben will (Stichwort Grooming). Die Pädophilie ist doch mehr und man kann mit dem Kind auch genug andere Sachen machen, die für beide erfüllend sein könnten. Oft lese ich aber irgendwie davon, dass solche Beziehungen nicht möglich sein könnten und wir uns nur einreden, dass eine Auslebung der Neigung in irgendeiner Form (also auch in der romatischen/emotionalen Richtung) möglich sei. Berichte/Schilderungen beweisen Gegenteiliges. Kinder sind letztlich auch Menschen mit Gefühlen. Wenn es beide möchten, glücklich sind und niemand ausgenutzt wird, sehe ich darin kein Problem. Im Gegenteil: Eine solche Beziehung kann auch sehr wertvoll für das Kind sein. Ich finde eine erwachsene Bezugsperson außerhalb der Familie wichtig, weil Kinder mit den Eltern nicht über alles reden möchten/können und so wurde tatsächlich auch schon aufgedeckt, dass ein Kind Schaden erleidet - nicht durch den Pädophilen wohlgemerkt. Dann gibt es auch Kinder, um die sich kaum gekümmert wird/die vernachlässigt werden. Ein Pädophiler interessiert sich jedoch aufrichtig für das Kind und schenkt diesem Aufmerksamkeit. Wieso wird so etwas bitte verteufelt? Pädophilie sollte nicht als Gefahr gesehen werden, sondern vielmehr sollten die Möglichkeiten und die positiven Aspekte mal betrachtet werden. Dazu ist aber leider irgendwie niemand in der Lage. Lieber fährt man die Schiene, dass alle Pädos "gestört" und "krank" sind und eine Therapie benötigen, weil sie ja sonst eine Gefahr wären. Was ist dann der Normie, der sich nicht für Kinder interessiert und sich ständig nur von ihnen gestört fühlt, das Kind womöglich verprügelt oder tatsächlich missbraucht?
[quote=Sakura post_id=381414 time=1628239710 user_id=3]
Und im GSA - Forum finden die den Hetzer richtig toll und prahlen damit, tolle Gespräche mit ihm geführt zu haben.[/quote]
Nicht sicher, was schlimmer ist - deren Thread zum Carsten Stahl-Interview oder deren Diskussionen über irgendwelche Sadistenforen im Darknet.