von Smaragd aus Oz » 11.05.2017, 19:06
Priester und ähnliche Handlanger der institutionalisierten Religionsgemeinschaften repräsentieren autokratische Systeme, die Individualität, Selbstbewusstsein und moderne gesellschaftliche Werte bekämpfen und dagegen Demut, Opportunismus, Obrigkeitshörigkeit und antiquierte gesellschaftliche Rollen, bei denen die Frau auf den Untertan des Mannes reduziert wird, fördern.
Diese von den institutionalisierten Religionsgemeinschaften geförderten Werte sind der perfekte Nährboden für willige Missbrauchsopfer. Die Kirchen sind nichts anderes als ein Club von Perversen (ich rede nicht von Pedovielen!!) für institutionalisierten Missbrauch und Kleinhaltung des Menschen, und sie halten ihr System für die Missbraucher aufrecht.
Wer Mitglied einer Kirche ist und sogar noch Kirchensteuer zahlt, unterstützt diese Verbrecherbande und genießt meine tiefste Verachtung.
Eltern, die ihre Kinder in Schulen oder Kitas mit kirchlicher Trägerschaft stecken, liefern ihre Kinder sehenden Auges dem Missbrauch aus. Nach den ganzen Skandalen dürfte es keine Eltern mehr geben, die ihre Kinder gutgläubig an solche Einrichtungen übergeben könnten, es sei denn, sie lebten hinter dem Mond und bekämen nicht mit, was in der Welt passiert. Es sind nämlich gerade die kirchlichen pädagogischen Einrichtungen, bei denen so etwas gehäuft und wiederholt passiert. Man lese exemplarisch nur diesen aktuellen Fall, zu dem man durch Eingabe von "aloisiuskolleg rheinische post neuer Fall"
in eine bekannte Internetsuchmaschine gelangt. Durch das Ausliefern ihrer Kinder in ein System des Fließbandmissbrauchs machen sich diese Eltern vielleicht nicht strafbar, aber zumindest im abstrakteren Sinne schuldig und gehören, wenn ihr Kind dann tatsächlich von einer Kirchenfrau oder einem Kirchenmann gefickt wird, vor einen Jüngsten Richter.
[color=#000000]Nina[/color] hat geschrieben:Priester erkennen ihre Vorlieben erst im Priestertum oder schon vorher?
Das Wort "Vorlieben" ist falsch, wenn damit die Pedovielie gemeint ist. Denn im Priester- und Nonnentum wimmelt es nicht (nur) an pedovielen Vorlieben, sondern auch an allen möglichen perversen Abarten bis hin zum Sadismus. Es sind in den letzten Jahren auch viele Fälle bekannt geworden, in denen die Kinder nicht muschiert, sondern psychisch und physisch durch nichtsexuelle Gewalt massakriert wurden. Täter der nichtsexuellen Gewalt sind eher Kirchenfrauen.
Dies als richtige Ausgangsbasis, ist es nach untersuchenden Studien eher der Fall, dass auf Grund der vorhandenen Abartigkeit der Beruf in der Glaubensgemeinschaft gewählt wird und nicht umgekehrt. Die Wissenschaftler haben es damit begründet, dass sich die Abartigen ihrer emotionalen, sexuellen oder sozialen Abart zumindest unbewusst bewusst sind, dadurch verunsichert sind und sich ein Umfeld wünschen, das mit festen Regeln strukturiert ist, in dem sie aufgefangen werden und in dem sie in ihrem Tun beschützt werden. All das trifft auf die Kirche zu.
Nach den Studien soll allerdings auch das harte soziale Reglement der Kirche für ihre Mitarbeiter - insbesondere in der katholischen Kirche - dazu führen, dass Nicht-Abartige dazu verleitet werden, sich heimlich mit schweigsam-religiös erzogenen Kindern zu paaren, weil sie bei plaudernden Erwachsenen von Papstes wegen nicht zum Schuss kommen dürfen. Diese Fälle sollen aber gegenüber der erstgenannten Konstellation die Minderheit sein.
[color=#008000]Priester und ähnliche Handlanger der institutionalisierten Religionsgemeinschaften repräsentieren autokratische Systeme, die Individualität, Selbstbewusstsein und moderne gesellschaftliche Werte bekämpfen und dagegen Demut, Opportunismus, Obrigkeitshörigkeit und antiquierte gesellschaftliche Rollen, bei denen die Frau auf den Untertan des Mannes reduziert wird, fördern.
Diese von den institutionalisierten Religionsgemeinschaften geförderten Werte sind der perfekte Nährboden für willige Missbrauchsopfer. Die Kirchen sind nichts anderes als ein Club von Perversen (ich rede nicht von Pedovielen!!) für institutionalisierten Missbrauch und Kleinhaltung des Menschen, und sie halten ihr System für die Missbraucher aufrecht.
Wer Mitglied einer Kirche ist und sogar noch Kirchensteuer zahlt, unterstützt diese Verbrecherbande und genießt meine tiefste Verachtung.
Eltern, die ihre Kinder in Schulen oder Kitas mit kirchlicher Trägerschaft stecken, liefern ihre Kinder sehenden Auges dem Missbrauch aus. Nach den ganzen Skandalen dürfte es keine Eltern mehr geben, die ihre Kinder gutgläubig an solche Einrichtungen übergeben könnten, es sei denn, sie lebten hinter dem Mond und bekämen nicht mit, was in der Welt passiert. Es sind nämlich gerade die kirchlichen pädagogischen Einrichtungen, bei denen so etwas gehäuft und wiederholt passiert. Man lese exemplarisch nur diesen aktuellen Fall, zu dem man durch Eingabe von "aloisiuskolleg rheinische post neuer Fall"
in eine bekannte Internetsuchmaschine gelangt. Durch das Ausliefern ihrer Kinder in ein System des Fließbandmissbrauchs machen sich diese Eltern vielleicht nicht strafbar, aber zumindest im abstrakteren Sinne schuldig und gehören, wenn ihr Kind dann tatsächlich von einer Kirchenfrau oder einem Kirchenmann gefickt wird, vor einen Jüngsten Richter.[/color]
[quote="[color=#000000]Nina[/color]"]Priester erkennen ihre Vorlieben erst im Priestertum oder schon vorher?[/quote]
[color=#008000]Das Wort "Vorlieben" ist falsch, wenn damit die Pedovielie gemeint ist. Denn im Priester- und Nonnentum wimmelt es nicht (nur) an pedovielen Vorlieben, sondern auch an allen möglichen perversen Abarten bis hin zum Sadismus. Es sind in den letzten Jahren auch viele Fälle bekannt geworden, in denen die Kinder nicht muschiert, sondern psychisch und physisch durch nichtsexuelle Gewalt massakriert wurden. Täter der nichtsexuellen Gewalt sind eher Kirchenfrauen.
Dies als richtige Ausgangsbasis, ist es nach untersuchenden Studien eher der Fall, dass auf Grund der vorhandenen Abartigkeit der Beruf in der Glaubensgemeinschaft gewählt wird und nicht umgekehrt. Die Wissenschaftler haben es damit begründet, dass sich die Abartigen ihrer emotionalen, sexuellen oder sozialen Abart zumindest unbewusst bewusst sind, dadurch verunsichert sind und sich ein Umfeld wünschen, das mit festen Regeln strukturiert ist, in dem sie aufgefangen werden und in dem sie in ihrem Tun beschützt werden. All das trifft auf die Kirche zu.
Nach den Studien soll allerdings auch das harte soziale Reglement der Kirche für ihre Mitarbeiter - insbesondere in der katholischen Kirche - dazu führen, dass Nicht-Abartige dazu verleitet werden, sich heimlich mit schweigsam-religiös erzogenen Kindern zu paaren, weil sie bei plaudernden Erwachsenen von Papstes wegen nicht zum Schuss kommen dürfen. Diese Fälle sollen aber gegenüber der erstgenannten Konstellation die Minderheit sein.[/color]