Gast hat geschrieben: Aber das Wissen eines Pädophilen, dass eben genau das passieren KANN, wäre doch auch ein Grund, ein Kind nicht weiter anzufassen und dem Kind diese Dinge passiv anzutun?
Richtig! Deswegen lehne ich persönlich Sex mit Kindern in der
momentanen gesellschaftlichen Situation ab.
Die Gesellschaft muss lernen zu erkennen, dass es zwischen einem Kind und einem Erwachsenen schadlose beidseitig gewünschte sexuelle Kontakte geben kann, und dafür keine absurde vorraussehende "Geschäftsfähigkeit" von Nöten ist, um diese Entscheidung treffen zu können.
Gast hat geschrieben:Ja coco- deine Meinung zu dem Thema kenne ich bereits (ich war vor vielen jahren immer in Abständen hier und habe schon viel mit dir geschrieben).
Coco zu verstehen dauert etwas.
Es ist im Grunde eigentlich nur straight-forward gedacht.
Gast hat geschrieben:
Erwachsenensex ist - so finde ich - eine andere Dimension.
Genau. Und deswegen mag der Pädo Erwachsenensex nicht.
Er mag Kindersex.
Gast hat geschrieben:
Das Problem ist einfach, dass einige der pädoph. Menschen Kinder als gleichwertige Menschen sehen, was auch sein muss, da sie für viele von euch wohl der Mittelpunkt eures Liebeslebens sind. Aber da ist eben das Problem. Ein Kind ist sehr viel schwächer als ein Erwachsener- wenn ein Erwachsener, der nicht viel Feingefühl besitzt, einem Kind weh tut oder mit ihm mies umgeht, kann es sich nicht wehren.
Das stimmt. Das gilt für alle Menschen, alle Handlungen und Situationen im Umfeld. Kann ja immer und überall passieren.
Aber das merkt man auch, wenn man nicht gerade blind für die Gefühle des Kindes ist. Jeder ist da für das Kind verantwortlich.
Gast hat geschrieben:
Schwer zu erklären aber Kinder sind eben noch Wesen, die zu "sozialen Wesen" heranwachsen müssen, um bestehen zu können und jede Interaktion mit ihnen ist "Erziehung".
Das finde ich sehr schade diese Sicht. Nicht jede Interaktion muss Erziehung sein.
Aber du verkennst eine Sache: Eine Pädo-Kind Beziehung fordert ja gerade
nicht alle Konsequenzen einer erwachsenen-Beziehung und beinhaltet somit nicht solch geartete Herausforderungen, zu der man eine soziale Kompetenz in diesem Ausmaß überaupt benötigt.
Gast hat geschrieben:
Pädophile erziehen durchaus und sei es nur durch die Art wie sie ein Kind behandeln
Menschen beeinflussen sich gegenseitig immerwährend. Das geht in beide Richtungen.
Erwachsene sind da mehr ident. Haben also schon feste Standpunkte, eine eigene Identität, die zwar noch dynamisch ist, aber immer weniger.
Kinder dagegen saugen alles mögliche noch auf und sehen Vorbilder in vielen Leuten, gerade auch diejenigen, von denen sie am besten behandelt werden.
So kommt es, dass Pädo und Kind gegenseitig Vorstellungen und Werte austauschen. Und der Pädo lässt sich auch ungemein mehr auf die Vorstellungen des Kindes ein als so manch anderer Erwachsener.
Das Kind übernimmt auch zweifellos Vieles vom Pädo.
Wenn du diesen natürlichen Vorgang Erziehung nennen willst, dann sei es so.
Ein großartiges Problem ergibt sich dadurch nicht.
Gast hat geschrieben:
Es kann, muss aber nicht, später zu psych. Problemen führen , sei es nun durch die Gesellschaft, Eltern oder "Aufklärung".
Ja! Deswegen -> Gesellschaft sollte Umdenken!
[quote="Gast"] Aber das Wissen eines Pädophilen, dass eben genau das passieren KANN, wäre doch auch ein Grund, ein Kind nicht weiter anzufassen und dem Kind diese Dinge passiv anzutun?
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Richtig! Deswegen lehne ich persönlich Sex mit Kindern in der [b]momentanen gesellschaftlichen Situation[/b] ab.
Die Gesellschaft muss lernen zu erkennen, dass es zwischen einem Kind und einem Erwachsenen schadlose beidseitig gewünschte sexuelle Kontakte geben kann, und dafür keine absurde vorraussehende "Geschäftsfähigkeit" von Nöten ist, um diese Entscheidung treffen zu können.
[quote="Gast"]Ja coco- deine Meinung zu dem Thema kenne ich bereits (ich war vor vielen jahren immer in Abständen hier und habe schon viel mit dir geschrieben).
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Coco zu verstehen dauert etwas. :P
Es ist im Grunde eigentlich nur straight-forward gedacht.
[quote="Gast"]
Erwachsenensex ist - so finde ich - eine andere Dimension.
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Genau. Und deswegen mag der Pädo Erwachsenensex nicht.
Er mag Kindersex.
[quote="Gast"]
Das Problem ist einfach, dass einige der pädoph. Menschen Kinder als gleichwertige Menschen sehen, was auch sein muss, da sie für viele von euch wohl der Mittelpunkt eures Liebeslebens sind. Aber da ist eben das Problem. Ein Kind ist sehr viel schwächer als ein Erwachsener- wenn ein Erwachsener, der nicht viel Feingefühl besitzt, einem Kind weh tut oder mit ihm mies umgeht, kann es sich nicht wehren.
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Das stimmt. Das gilt für alle Menschen, alle Handlungen und Situationen im Umfeld. Kann ja immer und überall passieren.
[u]Aber das merkt man auch[/u], wenn man nicht gerade blind für die Gefühle des Kindes ist. Jeder ist da für das Kind verantwortlich.
[quote="Gast"]
Schwer zu erklären aber Kinder sind eben noch Wesen, die zu "sozialen Wesen" heranwachsen müssen, um bestehen zu können und jede Interaktion mit ihnen ist "Erziehung".
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Das finde ich sehr schade diese Sicht. Nicht jede Interaktion muss Erziehung sein.
Aber du verkennst eine Sache: Eine Pädo-Kind Beziehung fordert ja gerade [u]nicht[/u] alle Konsequenzen einer erwachsenen-Beziehung und beinhaltet somit nicht solch geartete Herausforderungen, zu der man eine soziale Kompetenz in diesem Ausmaß überaupt benötigt.
[quote="Gast"]
Pädophile erziehen durchaus und sei es nur durch die Art wie sie ein Kind behandeln
[/quote]
Menschen beeinflussen sich gegenseitig immerwährend. Das geht in beide Richtungen.
Erwachsene sind da mehr ident. Haben also schon feste Standpunkte, eine eigene Identität, die zwar noch dynamisch ist, aber immer weniger.
Kinder dagegen saugen alles mögliche noch auf und sehen Vorbilder in vielen Leuten, gerade auch diejenigen, von denen sie am besten behandelt werden.
So kommt es, dass Pädo und Kind gegenseitig Vorstellungen und Werte austauschen. Und der Pädo lässt sich auch ungemein mehr auf die Vorstellungen des Kindes ein als so manch anderer Erwachsener.
Das Kind übernimmt auch zweifellos Vieles vom Pädo.
Wenn du diesen natürlichen Vorgang Erziehung nennen willst, dann sei es so.
Ein großartiges Problem ergibt sich dadurch nicht.
[quote="Gast"]
Es kann, muss aber nicht, später zu psych. Problemen führen , sei es nun durch die Gesellschaft, Eltern oder "Aufklärung".[/quote]
Ja! Deswegen -> Gesellschaft sollte Umdenken!