Pisa als Nachweis für Kinderschändung

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Re: Pisa als Nachweis für Kinderschändung

von Gast » 02.04.2014, 22:17

Attributionsfehler, auch correspondence bias: Die Neigung, die Ursache für ein beobachtetes Verhalten zu oft in der handelnden Person und zu selten in den äußeren Bedingungen zu suchen.
Illusorische Korrelation, die fälschliche Wahrnehmung eines Kausalzusammenhangs zweier Ereignisse.
Bestätigungsfehler, auch confirmation bias: Die Neigung, Informationen so auszuwählen und zu interpretieren, dass sie die eigenen Erwartungen erfüllen.
Impact Bias: Die psychischen Auswirkungen eines vorgestellten negativen Ereignisses wie Verlust des Arbeitsplatzes oder Trennung vom Partner werden in Dauer und Tiefe systematisch zu stark erwartet.
Die Neigung,
... situative Hinweisreize zur Kausalattribution von Emotionen heranzuziehen, siehe Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion.
... generische als spezifische Maskulina zu lesen bzw. Rollenklischees entsprechende Vermutungen anzustellen (Baggerführer = Mann), siehe Gender Bias.
... in Datenströmen Muster zu sehen, selbst wenn gar keine da sind, siehe Apophänie, Clustering-Illusion, Pareidolie.

Diese Beispiele für kognitive Verzerrungen sind eine Folge fehlerhafter Datenerhebung oder von menschlichen Störungen und den Zusammenhang zu Deiner Wahrnehmung erscheint mir leicht herstellbar.

Gendergruppen haben eine unterschiedliche Fähigkeitenstärke. Das ist vollkommen normal und muss mit nichts begründet werden.
Ansonsten wären andere Ursachen udn Attribute viel wahrscheinlicher:
Fleiß, Intelligenz, soziale Umfeld, Tageslaune und -form, Auswahl der Tester usw. Kinderschändung hat doch dabei keine messbare Einflussgröße.
Mädchen und junge Frauen haben in der Schule und Uni bessere Noten als Jungen und Studenten. Pisa nimmt von dieser Masse nur einen winzigen Teil, von dem Du wiederum auf alle rückschließt- inklusive alle Fehler, die bei Pisa gemacht werden.

Hinzu kommt die Nichtrepräsentierbarkeit von Pisa. Dort werden Sportveranstaltungen mit einbezogen, für die sich Mädchen weniger interessieren als Jungen. Hat aber null mit der Intelligenz oder Leistungsfähigkeit zu tun- ebensowenig wie beispielsweise migrationelle Sprachschwierigkeiten, die außen vor gelassen werden uvm. Das auf Kinderschändung (was auch immer das sein soll) zu beziehen, ist gelinde gesagt stark beschränkt.

Und falls Du nicht trollen wolltest mit irreführenden, abwegigen Behauptungen oder albernen Abwertungen von intelligenten Menschen wie Denker, dann wäre es Diskussionsfördernd, mehr als nur ein oder zwei Zeilen beizutragen.
Denn wenn Du ein komplexes Thema mit wenigen Worten beschreiben willst, ist die erwartbare Qualität im Müll gut aufgehoben. Und jetzt ärgere ich mich "don't feed the trolls' nicht berücksichtigt zu haben.

Re: Pisa als Nachweis für Kinderschändung

von Gast » 02.04.2014, 20:44

Ich denke das Thema gehört in den Abfall.
Eine an den Haaren herbei gezogene Begründung und persönliche Abwertungen- beides ein Fall für den Entsorungsdienst.

Re: Pisa als Nachweis für Kinderschändung

von Pisa » 02.04.2014, 19:57

Denker hat geschrieben:Wo finde ich nur das smily, welches an den Haaren herbeigezogen wird???
Bei dieser Antwort denke ich, dass Jungs doch nicht so leistungsstark sind.

Re: Pisa als Nachweis für Kinderschändung

von Kumatora » 02.04.2014, 10:25

Ich glaube, der Hauptgrund ist das fehlende X-Chromosom bei Jungen, wodurch Abweichungen von der Norm wahrscheinlicher werden, also besonders gut sein zB, oder generellen Unterschieden zwischen Männern und Frauen.
Vielleicht sind ja in den Aufgaben, die gestellt wurden, Fähigkeiten verlangt, vorwiegend für männliche Teilnehmer beherrschen...

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des Grabens, der sich zwischen Mädchen und Jungen auftut
Ich dachte, der ist sowieso schon offen und geht eher zurück

Re: Pisa als Nachweis für Kinderschändung

von Denker » 02.04.2014, 08:18

Pisa hat geschrieben:Mädchen sind laut neuster Pisa schlechter als Jungs.
...
Warum ist das wohl so? Einfache und politisch korrekte Erklärung: Mädchen werden häufiger missbraucht als Jungs.
:?: :?: :?:

Wo finde ich nur das smily, welches an den Haaren herbeigezogen wird???

Wenn man will, kann man, wie man sieht, alles mit allem begründen. :roll:

Ich finde, es ist wohl eher naheliegend, dass die Mädchen heutzutage schon sehr zeitig in ihre "Rolle" als anfangs klein, niedlich, Prinzessin über (später) attraktiv, interessant, "Männerschmuck" bis hin zu der Hauptaufgabe ( :roll: ) einer Frau Heim/Herd, Kinder, Bett hinein-erzogen werden.

Das beginnt mit dem Verständnis der Eltern, weil es bei Jungen schnell heißt, man könne dann Unternehmungen, Fußballspielen, ... einplanen. Bei Mädchen ist häufig nur von niedlich, kleine Prinzessin, rosa Tapeten, ... die Rede.
Selbst das Spielzeug ist schon so gestaltet, dass man nur eine Rolle übernehmen muss, anstatt sich erst mal seine Welt "zusammen zu bauen" (Duplo alt und Duplo neu, Fisherprice, lego,...) Auch bei den Kinderüberraschungen gibt es jetzt speziell auf Mädchen abgestimmte "Alternativen".
Das geht weiter mit den Medien (für die aktuellen "Kinder- Sendungen" fehlt mir der "Brech-Smily"), und es setzt sich in den Schulen fort, weil bei Mädchen und unter den Mädchen es wichtiger ist, was man anzieht und wie man aussieht...

Da bleibt kein Platz, sich mit Kreativität und lebensnahen Situationen zu befassen. Außerdem wird bei Jungen der "im Kind enthaltene" Forscherdrang bewundert und unterstützt, während bei Mädchen schnell mal helfend "eingegriffen" wird: "ich mach' das schon, das ist zu schwer für Dich, das kannst Du noch nicht..."

Auch Kinder sind bequem und gewöhnen sich schnell ab, etwas selbst hinbekommen zu müssen!


Also bitte!
Bei aller gebotenen Ursachenforschung sollte man doch immer objektiv bleiben!

Außerdem:
Nach meiner Kenntnis gehen Untersuchungen davon aus, dass Jungen viel mehr durch einen Missbrauch in Mitleidenschaft gezogen werden. Sie geben sich eher selbst die Schuld, weil sie wohl "kein richtiger Mann" waren, sich nicht ausreichend gewehrt hätten, wahrscheinlich schwul wären...
Müssten die Ergebnisse der Pisa- Studie dann nicht eigentlich anders aussehen??? :wink:

Gruß
Denker

Re: Pisa als Nachweis für Kinderschändung

von Ovid » 01.04.2014, 22:46

Ne, es liegt an dem Wort Bossy!
banbossy dot com!

Re: Pisa als Nachweis für Kinderschändung

von Jean Valjean » 01.04.2014, 22:40

mädchen haben wohl für alles eine ausrede.

Re: Pisa als Nachweis für Kinderschändung

von Horizonzero » 01.04.2014, 22:12

hm - Leistungsschwach können sowohl mädels wie jungen sein - irritirende Einleitung.

Pisa als Nachweis für Kinderschändung

von Pisa » 01.04.2014, 18:31

Mädchen sind laut neuster Pisa schlechter als Jungs.

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Die Mädchen und die Leistungsschwachen fallen auch hierzulande spürbar zurück.
Aufhorchen dürften Politiker in Deutschland angesichts des Grabens, der sich zwischen Mädchen und Jungen auftut: In der Spitzengruppe der Problemlöser sind hierzulande zu 60 Prozent Jungen und nur zu 40 Prozent Mädchen vertreten. Gleichauf dagegen liegen beide Geschlechter bei den Leistungsschwachen. Mehr Mädchen als Jungen allerdings bleiben im Mittelfeld stecken.
Quelle: welt (unter Rubrik Wirtschaft)

Warum ist das wohl so? Einfache und politisch korrekte Erklärung: Mädchen werden häufiger missbraucht als Jungs.

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