von kinderfreund » 04.12.2010, 03:51
Schnuppertag in Unternehmen soll Sensibilität für berufliche Entwicklung, Karriere, Technik und neue Medien wecken
Sie gehen an diesem Tag nicht zur Schule, sondern begleiten Eltern, Freunde oder Bekannte zur Arbeit, erleben „live“ ihren Traumberuf und sammeln erste praktische Erfahrungen. „Der Girls Day ist nicht nur ein Tag für Mädchen. Auch Jungen sollen sich an diesem Tag mit Rollenverhalten und Berufswahl auseinander setzen“, erklärten die Ministerinnen. Die Durchführung des Aktionstages liegt in der Hand der einzelnen Organisationen, Firmen und Unternehmen.
„2004 haben in Hessen rund 11.000 Mädchen und über 1.000 Unternehmen am Girls Day teilgenommen. Dies war im Vergleich zum Vorjahr eine neuerliche Steigerung“, zogen die Ministerinnen eine positive Bilanz. Sie forderten die Schülerinnen und Schüler auf, sich jetzt schon zu informieren, in welchen Unternehmen sie in diesem Jahr „schnuppern“ können. Die richtige Berufswahl werde immer wichtiger, um auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft bestehen und ein existenzsicherndes Einkommen erzielen zu können.
Mit dem Girls Day soll bei den Mädchen bereits frühzeitig Sensibilität für die berufliche Entwicklung, Karriere, Technik und neue Medien geweckt werden. Auch wird der Blick auf technische und zukunftsorientierte Branchen gelenkt, in denen Frauen derzeit unterrepräsentiert sind. Mädchen soll Mut gemacht werden, ihren eigenen Weg zu finden und Berufe kennen zu lernen, die für sie von Interesse sind. „Die Landesregierung ist daran interessiert, dass die Schülerinnen in Hessen, gleich welchen Schulabschluss sie gemacht haben, auch technische und damit zukunftsfähige Ausbildungen bei ihrer Berufswahl berücksichtigen”, so Karin Wolff. „Jungen können gezielt auf soziale Berufsfelder hingewiesen werden und typische, bisher frauendominierte Arbeitsplätze erkunden wie Kindergärten, Grundschulen, Krankenhäuser, Altenheime und ambulante Versorgungsdienste“, erläuterte Silke Lautenschläger.
Die Ministerinnen appellierten an die Eltern, mit ihren Kindern zu sprechen und sie für diesen Tag zu begeistern: „Bitten Sie Ihren Arbeitgeber zur Umsetzung des betrieblichen Girls Day um Unterstützung.“ Für den Girls Day erfolgt auf Antrag der Eltern die Befreiung vom Schulunterricht. Der Girls Day ist 2002 auf Initiative der Landesregierung erstmals in Hessen durchgeführt worden.
Informationen zum Girls Day gibt es im Internet unter Link weggezaubert. Selbst ist der Pädo. Quelle der Textretorte: familienatlas
GLF-Moderation
Schnuppertag in Unternehmen soll Sensibilität für berufliche Entwicklung, Karriere, Technik und neue Medien wecken
Sie gehen an diesem Tag nicht zur Schule, sondern begleiten Eltern, Freunde oder Bekannte zur Arbeit, erleben „live“ ihren Traumberuf und sammeln erste praktische Erfahrungen. „Der Girls Day ist nicht nur ein Tag für Mädchen. Auch Jungen sollen sich an diesem Tag mit Rollenverhalten und Berufswahl auseinander setzen“, erklärten die Ministerinnen. Die Durchführung des Aktionstages liegt in der Hand der einzelnen Organisationen, Firmen und Unternehmen.
„2004 haben in Hessen rund 11.000 Mädchen und über 1.000 Unternehmen am Girls Day teilgenommen. Dies war im Vergleich zum Vorjahr eine neuerliche Steigerung“, zogen die Ministerinnen eine positive Bilanz. Sie forderten die Schülerinnen und Schüler auf, sich jetzt schon zu informieren, in welchen Unternehmen sie in diesem Jahr „schnuppern“ können. Die richtige Berufswahl werde immer wichtiger, um auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft bestehen und ein existenzsicherndes Einkommen erzielen zu können.
Mit dem Girls Day soll bei den Mädchen bereits frühzeitig Sensibilität für die berufliche Entwicklung, Karriere, Technik und neue Medien geweckt werden. Auch wird der Blick auf technische und zukunftsorientierte Branchen gelenkt, in denen Frauen derzeit unterrepräsentiert sind. Mädchen soll Mut gemacht werden, ihren eigenen Weg zu finden und Berufe kennen zu lernen, die für sie von Interesse sind. „Die Landesregierung ist daran interessiert, dass die Schülerinnen in Hessen, gleich welchen Schulabschluss sie gemacht haben, auch technische und damit zukunftsfähige Ausbildungen bei ihrer Berufswahl berücksichtigen”, so Karin Wolff. „Jungen können gezielt auf soziale Berufsfelder hingewiesen werden und typische, bisher frauendominierte Arbeitsplätze erkunden wie Kindergärten, Grundschulen, Krankenhäuser, Altenheime und ambulante Versorgungsdienste“, erläuterte Silke Lautenschläger.
Die Ministerinnen appellierten an die Eltern, mit ihren Kindern zu sprechen und sie für diesen Tag zu begeistern: „Bitten Sie Ihren Arbeitgeber zur Umsetzung des betrieblichen Girls Day um Unterstützung.“ Für den Girls Day erfolgt auf Antrag der Eltern die Befreiung vom Schulunterricht. Der Girls Day ist 2002 auf Initiative der Landesregierung erstmals in Hessen durchgeführt worden.
Informationen zum Girls Day gibt es im Internet unter [color=#FF0000]Link weggezaubert. Selbst ist der Pädo. Quelle der Textretorte: familienatlas
GLF-Moderation[/color]