Nekro- und Zoophilie

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Re: Nekro- und Zoophilie

von Annika » 04.11.2010, 21:11

Gein wie war deine Halloween Orgie?

Re: Nekro- und Zoophilie

von anon21 » 03.11.2010, 20:53

Mir persönlich ist das wumpe, wenn ich sterbe möchte ich nach Nordkorea verschifft werden und statt einer Ziege für Atomwaffentests herhalten, nach den Tod atomisiert werden ist meine favorisierte Bestattungsmaßnahme.

Re: Nekro- und Zoophilie

von gelöscht_17 » 03.11.2010, 20:44

anon21 hat geschrieben:nicht wegen des Toten selbst sondern wegen seinen Angehörigen, niemand möchte gerne das sein Geliebter/Geliebte von jemand fremden durchgevögelt wird...
Naja, solange der Bestatter anschließend alles wieder sauber macht, den/die Verstobene(n) ordendlich einsargt und für den letzten Gruß ansehnlich herrichtet, kann er von mir aus mit den geliebten Kalten machen, was er will - was die meisten (mehrheitlich nekrophilen) Bestatter wohl sowieso tun, ob es ihnen der/die Hinterbliebene(n) erlaubt oder nicht. Der Kalte verrät nichts mehr, es sei denn, der Bestatter hinterläßt eindeutige Spuren, wie etwa ein frisch gefülltes Kondom im Mundraum oder ähnliches...

Gott, manche genießen den Braten halt lieber kalt, das ist halt so wie es ist, die Geschmäcker sind verschieden...

Nosfi

Re: Nekro- und Zoophilie

von Hurley » 03.11.2010, 20:30

Gein hat geschrieben:Zoophilie?
In den neunziger Jahren gab es im deutschsprachigen Usenet regelmäßig Zoophilie-Diskussionen, hauptsächlich in de.talk.sex (später liebesakt). Im Grunde sind die uns gar nicht so unähnlich, das alles gibt es bei uns auch:

1) Es gibt moralische und ethische Diskussionen über Einvernehmlichkeit und Freiwilligkeit, was in einer Gesellschaft, die Tiere zum Verzehr tötet, teilweise befremdlich erscheinen mag, aber damit letztlich auch aufzeigt, dass die Einvernehmlichkeitsdebatte nicht nur wegen des Partners, sondern auch wegen dem eigenen Wunsch nach ethisch vertretbaren Sex geführt wird.

2) Man grenzt sich eindeutig von Leute ab, die Gewalt anwenden. Teilweise auch von Zoophilien, die zum Sex mit Tieren auf fremde Bauernhöfen einbrechen. (Fencehopping)

3) Es gibt eine große Gruppe Zoophiler, die den Beziehungsaspekt überhöhen und den sexuellen Aspekt auf eine Nebensächlichkeit reduzieren.

4) Pornographie wird vielfach abgelehnt, was aber auch daran liegen mag, dass die meiste Tierpornographie nicht für Zoophilie ausgelegt ist.

5) Man hackt gerne aufeinander rum und macht sich gegenseitig fertig und ist sich uneins über mögliche Emanzipationsbestrebungen.

6) Obwohl der Besitz von Tierpornographie nicht strafbar ist und Sex mit Tieren nur dann strafrechtlich relevant wird, wenn das Tier dabei gequält wird, werden auch Zoophilie Opfer rechtsstaatlich fragwürdiger Strafverfolgungsmaßnahmen, wie zum Beispiel Hausdurchsuchungen.

7) Es gibt in der Szene eine große Anzahl an Spinnern.

8) Es gibt Tierschutzvereine, die Zoophile bekämpfen.

Auffallend war, dass einige(!) der Zoophilien sich deutlich von uns Pädos distanzieren. Zum einem, weil man sie wohl häufig mit uns in einen Topf geworfen hat, zum anderen, weil sie der Meinung sind, dass es zwar ein Einvernehmen mit einem Tier geben kann, aber nicht mit einem Kind. Mag jeder seine eigene Meinung zu haben, ich fand's grotesk. Genau so, wie den Zoophilen, der mir erklärte, er würde auch Sex mit "Tierkindern" ablehnen.

Betrachtet man das ganze Thema, dann hat man als Pädo die Möglichkeit ohne selber betroffen zu sein, einiges über sich selber und seine "Pädophilie" zu lernen: Zum Beispiel ist es so, dass auch viele Zoophile unter ihrer Neigung leiden, obwohl ein erfülltes Sexualleben ohne Strafverfolgung meist möglich ist. Allein die fehlende Akzeptanz der Gesellschaft und deren Ablehnung scheint hier ursächlich zu sein. Das würde für uns auch bedeuten, dass selbst wenn es 176ff nicht gäbe, es nicht unbedingt bedeuten würde, dass es uns dann gleich auch allen gut ginge....

Re: Nekro- und Zoophilie

von girlfrommars » 03.11.2010, 20:24

@Annika

Erinnerst du dich noch?
Girl.from.mars hat geschrieben:@annika:
Sie ist irgendwie enttäuscht, weil wir nicht so unscheinbar brav sind, scheinheilig wie ein fürsorgend liebend Vater. Ein Vater, der irgendwann sich an die kleine Tochter ranmacht. Daher sind wir Looser aus ihrer Sicht. Sie mag lieber Kastraten wie Marco, die irgendwann durchdrehen und sich an Kindern vergehen. Sie ist eben so geprägt ...
!

Egal, was hier, wie, wann, wo, wieso in diesem Forum vorfiel – es ist noch lange keine Entschuldigung für deine Entgleisungen.

Mit Leuten, die geprägt sind, wie du, führe ich keine Diskussion. Jemand, der nicht mal das Mindestmass an Respekt und Niveau besitzt, ist für mich kein Gesprächspartner.

Alles Gute.
In diesem Sinne: danke für´s Gespräch!

Re: Nekro- und Zoophilie

von kEsel » 03.11.2010, 18:11

anon21 hat geschrieben:Tiere können nicht einfach ja oder nein sagen, und manche haben eine sehr enge Bindung zu ihren Besitzern die so weit geht das sie alles ertragen
Es gibt durchaus ein Ja oder Nein von Tieren. Und sie "Ertragen" den Sex mit ihren Besitzern nicht, sondern haben Spaß daran. (zumindest teilweisen, will hier nichts pauschalisieren)
Ich finde es Bei Zoophilie durchaus einfacher Gesellschaftlich anerkannt zu werden, da Tiere nicht durch menschliche Moralvorstellungen geformt werden, wie es Kinder werden.
Davon ab gibt es genug Menschen, denen die Hunde von anderen vollkommen egal sind ;).

Zur Nekrophilie:
Naja, Schaden entsteht dadurch sicherlich keiner, und wenn es die Angehörigen nicht erfahren soll der Totengräber doch seinen Spaß dran haben ... .

Solange sie das ganze nicht "Lauwarm" haben wollen, habe ich kein Problem mit dieser Neigung.

Re: Nekro- und Zoophilie

von anon21 » 03.11.2010, 16:06

Bei Zoophilie ist das Problem noch schwere als bei Pädophile, Tiere können nicht einfach ja oder nein sagen, und manche haben eine sehr enge Bindung zu ihren Besitzern die so weit geht das sie alles ertragen (Hunde zB).

Bei Nekrophilie ist es dabei noch schlimmer, wenn man will kann man ja in sein Testament schreiben das man ruhig wenn man Tod ist genagelt werden darf.
Aber wenn es nicht drin steht sollte man das unterlassen, nicht wegen des Toten selbst sondern wegen seinen Angehörigen, niemand möchte gerne das sein Geliebter/Geliebte von jemand fremden durchgevögelt wird...

Re: Nekro- und Zoophilie

von gelöscht_17 » 03.11.2010, 14:54

ZerberusX hat geschrieben:Ich möchte nicht ,wenn ich tot bin von nem Kerl durchgenommen werden.....
Ach Gott, wenns ihm Spaß macht... Was mit mir nach meinem Tod passiert, ist mir so schnuppe wie die Tatsache, ob es im All außer uns noch intelligentes (?) Leben gibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich einen Außerirdischen zu Gesicht bekomme, ist ungefähr so groß, wie dass irgendein Bestatter Gefallen an meinem toten Arschloch findet...

Nosfi

Re: Nekro- und Zoophilie

von ZerberusX » 03.11.2010, 14:02

Nosfi hat ja richtig Feuer in letzter Zeit :mrgreen:


Achja,
Zoophilie ist jetzt nicht so schlimm. Da gehen einige Tiere ja auch bei ab. Und die zeigen dir schon ,ob die geil sind oder nicht :mrgreen:

Und gegen Nekrophile habe ich jetzt auch nichts. Nur die Frage sit wer gibt ihm die Erlaubnis :D. Die toten können die ja ncihtmehr fragen ;). Ich möchte nicht ,wenn ich tot bin von nem Kerl durchgenommen werden.....

Re: Nekro- und Zoophilie

von gelöscht_17 » 03.11.2010, 13:35

Nekrophilie find ich gut, ist halt was für Leute, die den Braten lieber kalt genießen. Ich finde viele Tote sympathischer als die meisten Lebenden (sind einfach von Natur aus ruhiger und entspannter und nerven nicht so rum wie viele Atemsäcke).

:twisted:

Zoophilie finde ich platonisch gut, meine Katze liebe ich mehr als die meisten Menschen, aber meiner Muschi Muschi bleibt meiner Muschi Muschi und von mir unangetastet.



Xenophile sind die Philen der Zukunft und die kommende sexuelle Mehrheit, denn je mehr Menschen ihr Leben virtuell hinter Monitoren ausleben, desto weniger tatsächliche Begegnungen und Freundschaften im traditionellen Sinne wird es geben.

Nosphil


Gang-Bang-Smilie gelöscht. Externe Bilder - ob bewegt oder unbewegt - sind im OB nicht erlaubt. GLF-Moderation

Re: Nekro- und Zoophilie

von Annika » 03.11.2010, 02:40

frag gfm die ist Expertin für eklige Anmerkungen

Re: Nekro- und Zoophilie

von Lavinia Halbritter » 02.11.2010, 22:25

Grundsätzlich finde ich nichts, was ein Mensch fühlt und denkt verwerflich.
Wichtig ist was er tut.

Nekro- und Zoophilie

von Gein » 02.11.2010, 21:58

Huhu,

Ich hab da mal eine Frage...Unzwar wie haltet ihr es mit Paraphilien wie Nekrophilie und Zoophilie? Seht ihr Betroffene davon auch als sexuelle Minderheiten an, die Unterstützung/ Verständnis verdient haben oder findet ihr sowas verwerflich? Eure Antworten und Argumente würden mich wirklich interessieren.


(und bitte bitte werdet nicht ausfällig, ich bin wirklich neugierig und meine das nicht böse) :oops:

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