GLF

Sehe ich auch so. Vielleicht sucht er jemanden, der mitfährt?

MaraFan hat geschrieben:So wie ich dass rauslese will dieser Typ wissen wer diesen Kinderstrich nutzt.

Für mich liest es sich eher so, als suche er nach Tipps, wo er vorstellig werden muß, um mal ein Kind ficken zu können. Es fehlt eigentlich nur die Preisfrage.

Nosfi

Ich habe vor kurzem im Rahmen meines Studiums eine Reportage zum Thema Kindersextourismus im deutsch/tschechischen Grenzgebiet gesehen.

WANN und WO (Sendeanstalt)?

Von Prostitution in Cheb hab ich auch schon gehört und es gesehen. Hab mal aufmerksam aus dem Fenster geguckt, ob es sich lohnt anzuhalten, aber die waren alle hässlich.
Ich glaub, ich würd nicht anders können, wenn ich ein Kind an der Straße sehe und es einfach mit nehmen müssen, um es beim nächsten Frauenhaus oder einer vergleichbaren Einrichtung die nicht Polizei oder Jugendamt ist abzugeben. Jeder der da vorbeifährt und etwas sieht und nicht anhält, macht sich irgendwo schuldig!

Ich habe 2005 mal eine Reportage über Jungs im RTL gesehen, da konnte man NICHTS glauben.

Fahr am besten selbst hin, rede mit den Leuten vor Ort, aber tu nichts, was verwerflich ist. Wenn du Kindern näher kommen magst, sollte das nichts mit Geld zu tun haben!

kimberly hat geschrieben:......

Hier im GLF gibt es Jemand, der Kontakt zu einem jungen Mann hat, der sich in Frankfurt/M. zur Prostution anbot. Das Phänomen ist also nicht Ostblockspezifisch ]

Keisewegs. Strichjungen gibts auch in DE zuhauf. In Griechenland und Westtuerkei (Marmaris z B) ist das >3000 Jahre alte Tradition. Die girls sind allerdings streng unter Verschluss.

So wie ich dass rauslese will dieser Typ wissen wer diesen Kinderstrich nutzt. Von hier bestimmt niemand >< So ein kleiner *zensiert*

Also nach dem was ich gehört habe, handelte es sich damals vornehmlich um schmuddelige Zigeunermädchen. Nach mehreren journaliststischen Exkursionen dort soll die Gegend wohl wie leergefegt gewesen sein, aber wie das heute ist,kann ich nicht sagen.

Thomas1982 hat geschrieben:L

Ich selbst bin nicht pädophil, aber ich finde das Thema sehr interessant und würde gerne Näheres wissen, denn ich bin was die Presseberichterstattung angeht, grundsätzlich skeptisch.

Über ehrliche Infos "aus erster Hand" wäre ich sehr dankbar!

Gruß, Thomas

1.: Jeder normale Mensch ist kinderlieb =("paedo= Griech Kind, Knabe, phil=lieb"). Alle anderen sind Kinderschrecke. J Tausss, ex-MdB, behauptet auch: "Ich bin nicht paedophil!" hatte aber 100e von KiPos gebunkert.

2.: Es gab und gibt das wirklich, allerdings eher heimlich, und zwar nicht nur in Cheb, CZ. Dieser Fakt wurde alleridngs von der Journaille hoch gehypt, dank einer "wohltaetigen" Kampfemanze aus der BRD, die sich mit Bekaempfung der Prostitution und "Kinderschutz" profilieren wollte.

3.: Jegliche Prostitution ist in CZ VERBOTEN. Wer's trotzdem macht (Nutten & Freier) setzt sich Erpressung und Strafverfolgung aus.

4.: Seit die Grenze CZ/BRD offen ist, finden sich mehr Nutten auf der Schland-Seite in Grenzgebieten. Hier ist es ja legal. Wie alt die Girls sind, plakatieren diese nicht. Das gleiche gilt auch fuer Polen/BRD. Die Preise in BRD sind uebrigens BILLIGER als drueben! Wer's nicht glaubt, checke mal den Strassenstrich in NRW. Das Neuseste: in Hersel, NRW, wurde letzte Woche ein 15-jrg ZUHAELTER aus Osteuropa verhaftet! Wie alt seine Nutte war, stand nicht in der Zeitung....

Happy hunting!

nun woher sollen wir wissen wie das da abläuft, das kann nur einer der so ein mädchen bei sich hatte
also dann würde er sich hier einer straftat beziehen und so blöd ist wohl keiner.

kimberly hat geschrieben:Ich will auch Links im OB posten dürfen

Oh shit! Da ist dem Alten Mann ja ein grober Regelverstoß unterlaufen .
Asche auf mein müdes Haupt.

Diskussionen über Themen wie Kinderprostitution sollten grundsätzlich genaue Definitionen vorausgehen. Damit meine ich 1. die Definition Kind (die reicht von "bis zum Beginn der Pubertät" bis zum "Ende des 18. Lebensjahres") und 2. die Definition "Prostitution" (das könnte von einfachen Vorteilszuwendungen bis zur Zwangsprostution reichen) und auch 3. "sexuelle Handlungen" (wurde bei Dir nicht genau erwähnt, aber ist auch notwendig - ist ein "Begleitservice" ohne jegliche sexuelle Handlung aber unter Bezahlung schon als Prostitution einzustufen?).

Ich war schon einige Male in Cheb, habe da aber noch nie ein Kind (= vor oder am Anfang der Pubertät stehend) gesehen, was sich zur Prostitution anbot - dafür aber Kinder im Sinne der UN- oder EU-Definition (unter 18 Jahre alt).

Keine Ahnung, wie das genau abläuft. Ich war aber einmal mit einem Freund da (nicht pädophil) und da wurde mir auf die Aussage "zu alt!" (<- war von mir damals eher scherzhaft gemeint!) gegenüber einem Zuhälter angeboten, dass dieser "was jüngeres besorgen" kann, auf Nachfrage, was denn damit gemeint ist, sagte er nur "jung, Mädchen". Tja - da kann man nun alles mögliche hineininterpretieren, mir war das jedenfalls zu doof. Ich will dazu noch anmerken, dass wir nur aus Interesse am Straßenrand angehalten haben, das Ziel waren nicht irgendwelche Nutten .

Ich frage mich eh, wie man Menschen "anbieten" kann, da fehlt mir jegliches Verständnis dafür - zumal es nur darum geht, mit dem Körper anderer Menschen Geld zu verdienen oder sich an diesen zu befriedigen.

Hier im GLF gibt es Jemand, der Kontakt zu einem jungen Mann hat, der sich in Frankfurt/M. zur Prostution anbot. Das Phänomen ist also nicht Ostblockspezifisch.

Khenu Baal hat geschrieben:Edit: Vielleicht bringt Dir das hier (mehr als Hörensagen) etwas:

Link gelöscht. GLF-Moderation

Ich will auch Links im OB posten dürfen

lg kim

Danke für den Hinweis, kimberly! Link gelöscht. K.B.

Thomas hat geschrieben:1. Erstmal meine erste Frage, ist da überhaupt was dran, bzw. war das mal so und ist mittlerweile Vergangenheit?

Jain. Ich selbst habe bis etwa 2003 nie Kinderprostitution selbst gesehen, obwohl ich des öfteren in Tschechland zu tun hatte. Mehr als Hörensagen kann ich da nicht bieten.

2. Wenn es den Kinderstrich tatsächlich gibt, wie laufen diese Geschäfte dort ab? Stehen dort die Kinder an der Straße, wie hier in Deutschland die erwachsenen Frauen, oder wie kommt man an diese Kinder ran?

Eher verdeckt. Offen, so wie Du es beschreibst, gab es das nicht mal vor 1990. Ich hätte es zumindest mal sehen müssen, war wie gesagt öfter dort.

3. Wo genau laufen diese Geschäfte ab? Wird man beispielsweise als Tourist mit dem Kinderstrich konfrontiert, auch wenn man dies gar nicht möchte? Ich will damit sagen, ist der Kinderstrich so offensichtlich, oder läuft er eher im Verborgenen ab?

Offensichtlich auf gar keinen Fall - wobei ich bis jetzt immer von Kind = u14 ausging. Das, was einem so zugetragen wurde, fand in heruntergekommenen Gegenden statt und betraf (Hörensagen!) ausschließlich Romakinder. Die Kohle sollen Erwachsene kassiert haben.

4. Von welcher Altersspanne der Kinder reden wir hier?

Hm, alle meine obigen Antworten beziehen sich auf u14. Wenn Du "Kind" wie die UNICEF als alles u18 definierst, bekommst Du natürlich andere Antworten. Auch von mir, denn 16jährige Prostituierte habe ich vor 1990 wiederholt gesehen.

5. Wie sieht die polizeiliche Verfolgung solcher Straftaten aus? Ich meine, wenn es tatsächlich einen Kinderstrich gibt, muss es doch sicherlich irgendwelche Defizite in der Verfolgung geben, oder?

Alle eventuellen Defizite in der Verfolgung von Kinderprostitution (im Sinne der UNICEF ---> u18) in Tschechland sind Folge der Geringschätzung der oben erwähnten Bevölkerungsgruppe (Roma).

Edit: Eigenen Regelverstoß gelöscht *schäm*.

Gab es diese Szene wirklich? Mit Sicherheit nicht! War nur ein Hirngespinst irrer selbsternannter Kinderschützer.

Ein Thread reicht für das Thema wohl aus ... rainer

Nabend liebe Community,

mein letztes Posting zum Thema Kinderprostitution in Tschechien wurde aus unerfindlichen Gründen nicht vollständig eingestellt, daher jetzt mein 2. Versuch.

Ich habe vor kurzem im Rahmen meines Studiums eine Reportage zum Thema Kindersextourismus im deutsch/tschechischen Grenzgebiet gesehen. Soweit ich mich noch erinnern kann, war von der Stadt "Cheb" die Rede (ich habe mal gegoogelt und gesehen, dass diese Stadt tatsächlich grenznahe liegt).

Da dieses Thema mein Interesse geweckt hat, habe ich mal bei UNICEF angefragt und nach aktuellen Infos bei Google geschaut. Die Reportage selbst ist aus dem Jahr 1997 gewesen und die aktuellsten Berichte von UNICEF aus 2005.

Mich interessiert nun, ob es hier Menschen gibt, die sich z.B. aus beruflichen Gründen oft im grenznahen Gebiet, oder sogar direkt in Cheb aufhalten, und mir "aus erster Hand" berichten können, denn ich habe keine Vorstellung von Kindersextourismus.

1. Erstmal meine erste Frage, ist da überhaupt was dran, bzw. war das mal so und ist mittlerweile Vergangenheit?

2. Wenn es den Kinderstrich tatsächlich gibt, wie laufen diese Geschäfte dort ab? Stehen dort die Kinder an der Straße, wie hier in Deutschland die erwachsenen Frauen, oder wie kommt man an diese Kinder ran?

3. Wo genau laufen diese Geschäfte ab? Wird man beispielsweise als Tourist mit dem Kinderstrich konfrontiert, auch wenn man dies gar nicht möchte? Ich will damit sagen, ist der Kinderstrich so offensichtlich, oder läuft er eher im Verborgenen ab?

4. Von welcher Altersspanne der Kinder reden wir hier?

5. Wie sieht die polizeiliche Verfolgung solcher Straftaten aus? Ich meine, wenn es tatsächlich einen Kinderstrich gibt, muss es doch sicherlich irgendwelche Defizite in der Verfolgung geben, oder?

Ich hoffe, ich erhalte hier ehrliche und konstruktive Informationen. Ich selbst bin nicht pädophil, aber ein sehr aufgeschlossener Mensch, der auch zu Diskussionen bereit ist und sich anderen Meinungen/Ansichten nicht verschließt. Mir ist ebenfalls bewusst, dass die Gleichung pädophil = Täter/Monster nicht korrekt ist.

Ich danke euch für eure Beiträge!

Viele Grüße, Thomas

Warum willst du sowas wissen wenn du nicht pädophil bist ? Jeder Normalo findet das Thema abartig und wir auch !