inside
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»intel inside«, so prangt es auf der Vorderseite meines PC. Jeder soll offenbar gleich sehen, was in der Kiste steckt. Es ist eben nicht egal, was den Computer steuert. Schon von außen wird deutlich, wer da den Input und Output lenkt und verarbeitet. Es kann sein, daß der Input gigantisch, technisch perfekt und rasend schnell ist. Wenn die Steuerzentrale inside all das nicht verarbeiten kann, ist es umsonst. Es kann sein, daß ich hohe Erwartungen an den Output auf Monitor oder Drucker habe. Wenn der Prozessor mit der Leistung der Programme nicht mithält, wird es schwer. (Mit meinem 75 Mhz Prozessor weiß ich wovon ich rede!) Das bestdesignte und blitzblanke Gehäuse ist umsonst, wenn das
Innenleben nicht stimmt! inside not outside! Ich habe ein T-Shirt, auf dem prangt auch ein Logo. »jesus inside« Das soll auch schon nach außen ausdrücken, wer in meinem Leben die Dinge steuert: Jesus. Irgendwann einmal habe ich entdeckt: Auf den richtigen Prozessor kommt es an. Ich bin zu schwach um selbst zu steuern. Bei mir häufen sich Schutzfehler und hyperschwere Ausnahmefehler. Was weiß ich denn vom Ziel meines Daseins? Ich begreife ja nicht einmal, wohin das führt, was ich heute tue und sage. Was von all dem Input ist wirklich wichtig? Was muß ausgefiltert werden? Was ist dran? Was hat Zeit? Und wohin mit dem Output und wofür? Nein, diese Fragen kann ich nicht selbst beantworten und schon gar nicht leben. Da brauche ich Hilfe. Hilfe von einem, der über den Dingen steht, der mich kennt und das Leben. Der um das Ziel weiß. Deshalb gehöre ich Jesus, lasse ihn mein Leben, meine Beziehungen, meine Gedanken und Taten prägen und steuern. Zugegeben, nicht immer. Aber immer öfter! »The show must go on?« Auf der Bühne ja, bei meinem Computer und noch mehr in meinem Leben ist mir das zuwenig. Da kommt es auf das Innenleben an. »The power must go on!« Darum heißt es bei mir: »jesus inside« Fortsetzung folgt... |
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