Th. Bauer, Die Kultur der Ambiguität
Verfasst: 26.02.2012, 22:20
Hallo zusammen,
kürzlich wurde ich auf ein besonderes Buch aufmerkasm gemacht. Einen kleinen Auszug davon findet ihr hier:
http://www.girlloverforum.net/tbk.zip
Ich bin nicht sicher, ob der Auszug schon eine Urheberrechtsverletzung darstellt. Daher könnte der Link schon bald gelöscht werden, mal sehen was die Moderatoren dazu sagen.
In dem Buch geht es um das Nebeneinander von Islam und westlicher Welt, und zwar aus einem völlig neuen Blickwinkel. Das zitierte Kapitel befasst sich mit dem Umgang mit dem Phänomen Sex in beiden Kulturen.
Im Kontrast zu einer zweiten Kultur wird der Westen auch für seine Insassen neu verständlich und seine Normen relativiert, und zwar wird diese vergleichende Betrachtung legitimiert durch den in beiden Kulturen radikal unterschiedlichen Umgang mit der Ambiguität, also der Mehrdeutigkeit von Erscheinungen, und eines der Kapitel widmet sich der Erscheinung Sex.
Pädophilie wird darin nicht behandelt. Das ist auch überflüssig, denn die Perspektive ist offen genug um zu ahnen, dass das auch mitgemeint ist.
Man kann die Hexenjagden in den verschiedenen Epochen des Westens neu verstehen, und lernt etwas Wesentliches über den Ursprung des angeblich islamischen sittlichen Radikalismus.
Auch wenn es nicht zentral um "uns" geht und auch die Aspekte, die "uns" betreffen, nur in einem der Kapitel behandelt werden, ist das Buch lesenswert für alle, die merken, dass hier im Westen etwas dabei ist, gründlich schief zu gehen.
Sakura
kürzlich wurde ich auf ein besonderes Buch aufmerkasm gemacht. Einen kleinen Auszug davon findet ihr hier:
http://www.girlloverforum.net/tbk.zip
Ich bin nicht sicher, ob der Auszug schon eine Urheberrechtsverletzung darstellt. Daher könnte der Link schon bald gelöscht werden, mal sehen was die Moderatoren dazu sagen.
In dem Buch geht es um das Nebeneinander von Islam und westlicher Welt, und zwar aus einem völlig neuen Blickwinkel. Das zitierte Kapitel befasst sich mit dem Umgang mit dem Phänomen Sex in beiden Kulturen.
Im Kontrast zu einer zweiten Kultur wird der Westen auch für seine Insassen neu verständlich und seine Normen relativiert, und zwar wird diese vergleichende Betrachtung legitimiert durch den in beiden Kulturen radikal unterschiedlichen Umgang mit der Ambiguität, also der Mehrdeutigkeit von Erscheinungen, und eines der Kapitel widmet sich der Erscheinung Sex.
Pädophilie wird darin nicht behandelt. Das ist auch überflüssig, denn die Perspektive ist offen genug um zu ahnen, dass das auch mitgemeint ist.
Man kann die Hexenjagden in den verschiedenen Epochen des Westens neu verstehen, und lernt etwas Wesentliches über den Ursprung des angeblich islamischen sittlichen Radikalismus.
Auch wenn es nicht zentral um "uns" geht und auch die Aspekte, die "uns" betreffen, nur in einem der Kapitel behandelt werden, ist das Buch lesenswert für alle, die merken, dass hier im Westen etwas dabei ist, gründlich schief zu gehen.
Sakura