Das ist eine berechtigte Frage denn ist es wirklich Wert so zu Leben, sind Pädophile ein Fehler der Natur oder hat ihnen eine höhere Macht diese Neigung gegeben um sie zu testen? Wenn jemand wirklich sehr stark pädophil ist ohne Kinder nicht kann dann ist das Leben größtenteils nicht lebenswert, einige haben das Glück und finden in ihrem Leben eins oder einige wenige Mädchen mit denen sie sich intensiver befassen aber andere wiederum hatten ihr Leben lang nichts, warum lebt man als Pädophiler denn überhaupt, muss man sich das wirklich antun und sich kaputtmachen? Jetzt werden hier bestimmt einige sagen das ist ja ein Geschenk, denen will ich dann sagen wo hier denn das Geschenk sein soll? Man kettet einen Hund an und wirft paar Meter vor dem Hund ein Stück Fleisch hin, er sieht das Fleisch, man sagt ihm das ist ein Geschenk doch er kommt da nicht ran, er kann das Stück Fleisch sehen, riechen aber er kommt nicht ran. Ist doch ein guter Vergleich.
Dann gibts diejenigen die sagen aber es gibt doch Frauen, nicht jeder steht so sehr auf Frauen das sie ihn emotional und sexuell ganz befriedigen könnten. Ich frage mich immer noch womit ich diese Neigung verdient habe und empfinde es als Strafe, ich weiß aber manchmal nicht ob ich es als Strafe oder besondere Gabe ansehen soll, ich denke mich wird dieser Gedanke bis zu meinem letzen Tag nicht loslassen.
Was ist ein Pädophilenleben wert?
ricochet:jsxji5wy47wudli6
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An alle Pedohasser
https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
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- Smaragd aus Oz
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Re: Was ist ein Pädophilenleben wert?
Man sollte seine Existenz nicht auf die Pedovielie bzw. "den Sex" beschränken und sich nicht primär als "Pedovielen" identifizieren. Dann lösen sich die Probleme, die Du angesprochen hast, zum Teil von selbst auf.
Was danach noch übrig bleibt, ist eine soziale Sehnsucht oder der Umstand, dass man mehr Handarbeit verrichten muss als andere Menschen. Aber auch das kann man ausgleichen durch andere soziale Bezüge, vor allem Freunde, Kultur, komplexe Masturbationsmethoden.
Die Ursache für die Fragen, die Du gestellt hast, ist, seinen Lebenssinn nur unter der Überschrift "Ich bin ein Pedovieler" zu suchen. Diese Herangehensweise an die Lebensführung sehe ich hier im Forum immer wieder:
Das fängt damit an, dass man seine Wohnung, seinen Desktop oder den Bildschirm seines Mobiltelefones mit "pedovielen Bildern" zupflastert; dass man reihenweise Aufsätze oder Fachbücher verschlingt, in denen Seelengucker ihr Sonntagswort zur Herkunft oder Bedeutung von Pedovielie dozieren; dass man unbedingt ein T-Shirt oder Schlüsselanhänger mit dem GL-Logo haben muss; dass man lieber im Chat pedoviele Rollenspiele spielt anstatt an der realen Welt Teil zu nehmen; etc.
Das alles führt dazu, dass man sich etwas, was eigentlich nur einen Teil seiner Persönlichkeit ausmacht, oft und konzentriert vor die Birne knallt, und diesen Teil somit für seine Identitätsfindung überbewertet oder sich nur noch mit diesem Teil identifiziert.
Prüfe mal für Dich, was Dich jenseits von Mädchen noch beschäftigt hält. Du schriebst kürzlich, dass Du Deinen Job verloren habest. Dann wäre es doch jetzt prima, sich eine neue Beschäftigung auf die Agenda zu setzen. Wie oder wo möchtest Du etwas bewegen oder was bewegt Dich? Oder: Worüber unterhältst Du Dich mit Kumpels oder der Familie; was kommt da für Feedback zurück und welche Rolle nimmst Du innerhalb Deines Umfeldes ein? Was hast Du für Hobbys, auf die Du Dich nach Freierabend freust?
Wenn Du Dir das alles mal anguckst und auf der Zunge zergehen lässt, dann wirst Du garantiert eine Menge finden, die lebenssinnvoll und sowohl für Dich als auch für Deine Umgebung wertvoll ist. Was von diesen vielen Sinnen und Werten jetzt der ultimative, zentrale Sinn und Wert Deines Lebens ist, wirst Du vielleicht nicht herausfinden, aber das werden auch die wenigsten Menschen für sich mit Gewissheit beantworten können. Ich wüsste es für mich selbst auch nicht. Aber ich weiß zumindest für mich, dass es nicht sinnvoll und nicht erfüllend ist, mein Heil nur in pedovielen Sachen zu suchen.
Was danach noch übrig bleibt, ist eine soziale Sehnsucht oder der Umstand, dass man mehr Handarbeit verrichten muss als andere Menschen. Aber auch das kann man ausgleichen durch andere soziale Bezüge, vor allem Freunde, Kultur, komplexe Masturbationsmethoden.
Die Ursache für die Fragen, die Du gestellt hast, ist, seinen Lebenssinn nur unter der Überschrift "Ich bin ein Pedovieler" zu suchen. Diese Herangehensweise an die Lebensführung sehe ich hier im Forum immer wieder:
Das fängt damit an, dass man seine Wohnung, seinen Desktop oder den Bildschirm seines Mobiltelefones mit "pedovielen Bildern" zupflastert; dass man reihenweise Aufsätze oder Fachbücher verschlingt, in denen Seelengucker ihr Sonntagswort zur Herkunft oder Bedeutung von Pedovielie dozieren; dass man unbedingt ein T-Shirt oder Schlüsselanhänger mit dem GL-Logo haben muss; dass man lieber im Chat pedoviele Rollenspiele spielt anstatt an der realen Welt Teil zu nehmen; etc.
Das alles führt dazu, dass man sich etwas, was eigentlich nur einen Teil seiner Persönlichkeit ausmacht, oft und konzentriert vor die Birne knallt, und diesen Teil somit für seine Identitätsfindung überbewertet oder sich nur noch mit diesem Teil identifiziert.
Prüfe mal für Dich, was Dich jenseits von Mädchen noch beschäftigt hält. Du schriebst kürzlich, dass Du Deinen Job verloren habest. Dann wäre es doch jetzt prima, sich eine neue Beschäftigung auf die Agenda zu setzen. Wie oder wo möchtest Du etwas bewegen oder was bewegt Dich? Oder: Worüber unterhältst Du Dich mit Kumpels oder der Familie; was kommt da für Feedback zurück und welche Rolle nimmst Du innerhalb Deines Umfeldes ein? Was hast Du für Hobbys, auf die Du Dich nach Freierabend freust?
Wenn Du Dir das alles mal anguckst und auf der Zunge zergehen lässt, dann wirst Du garantiert eine Menge finden, die lebenssinnvoll und sowohl für Dich als auch für Deine Umgebung wertvoll ist. Was von diesen vielen Sinnen und Werten jetzt der ultimative, zentrale Sinn und Wert Deines Lebens ist, wirst Du vielleicht nicht herausfinden, aber das werden auch die wenigsten Menschen für sich mit Gewissheit beantworten können. Ich wüsste es für mich selbst auch nicht. Aber ich weiß zumindest für mich, dass es nicht sinnvoll und nicht erfüllend ist, mein Heil nur in pedovielen Sachen zu suchen.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
- duffdadong
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Re: Was ist ein Pädophilenleben wert?
@ Jonny
Weisst du was man mit Katzen macht, wenn sie woanders hinschiffen als ins Katzenklo? Man packt sie am Nackenfell, drückt sie mit der Nase in ihre Hinterlassenschaft und stopft sie danach nachdrücklich ins Katzenklo.
Muss dich jetzt einer am Nackenfell packen und mit der Nase in SAOs Antwort stecken, oder nimmst du auch endlich mal einen Rat an, den man dir gibt?
Weil, besser erklärt bekommst du es nicht.
Weisst du was man mit Katzen macht, wenn sie woanders hinschiffen als ins Katzenklo? Man packt sie am Nackenfell, drückt sie mit der Nase in ihre Hinterlassenschaft und stopft sie danach nachdrücklich ins Katzenklo.
Muss dich jetzt einer am Nackenfell packen und mit der Nase in SAOs Antwort stecken, oder nimmst du auch endlich mal einen Rat an, den man dir gibt?
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LG,
der Duffdadong
kcxtohvfhlfafhui
Die Welt gehört in Kinderhände
Dem Trübsinn ein Ende
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der Duffdadong
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Re: Was ist ein Pädophilenleben wert?
Das ist genau richtig.Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Das alles führt dazu, dass man sich etwas, was eigentlich nur einen Teil seiner Persönlichkeit ausmacht, oft und konzentriert vor die Birne knallt, und diesen Teil somit für seine Identitätsfindung überbewertet oder sich nur noch mit diesem Teil identifiziert.
Prüfe mal für Dich, was Dich jenseits von Mädchen noch beschäftigt hält.
Die Stichworte sind: Identifikation, Selbstbild und Definition der eigenen Persönlichkeit.
Wenn man in diesen Bereichen sich selbst findet und sich so positionieren kann, das das Leben nicht von der sexuellen Ausrichtung gelenkt wird hat man fast schon gewonnen.
Für immer zehn. 2nr7sup74ieqzbwi [email protected]