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Ich bin 26 Jahre jung! Danke ich sehe es eben so. Wenn ich zb zu meinen Cousinen gehe, sie auf mich springen mich Umarmen, ist das schon vollkommen genug. Zusehen das ich geliebt werden von ihnen Sie streiten sich um mich wer mit mir spielen darf.. Aber sowas von da fliegen die Fetzen.. ( Keine Angst wir Basteln, Federball etc.. Ohne sie zu befingern << toll.. Das wäre mir zu doof sowas zu machen...
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Re: Intention?
Dazu will ich mich aus Selbstschutz nicht äußern. Ich hoffe du verstehst.Gast hat geschrieben: Du hast sicher mit einigem Recht , was du so schreibst. Hast du eig. etwas studiert, was mit Kindern zu tun hat ? Ich nehme mal an, dass du auch beruflich mit Kindern zu tun hast?
Aber das ist doch überall so? Eltern, Betreuer, Lehrer, Erzieher...Gast hat geschrieben: Ich denke aber , dass nicht jeder in der Lage ist, das so zu sehen bzw. formulieren wie du und da viell. einiges falsch machen kann, wenn es tats. legalisiert werden würde, dass Kinder und Erwachsene oder allgemein Kinder eine Beziehung führen dürften.
Jeder, der mit dem Kind zu tun hat, muss dieselbe Verantwortung gegenüber Kindern tragen und wird bei Fehlern auch zur Rechenschaft gezogen.
Das kann doch analog auch für Pädophile in Beziehungen gelten. Warum denn nicht?
Jemand, der dem Kind schadet oder Böses tut, soll dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Dazu gehört Missbrauch.Gast hat geschrieben: Sie wären mit der Person allein, etc. Wer sagt denn, dass die Person ein Pädophiler ist, mit "guten Absichten" und nicht jemand wie der aus Emstetten, etc.?
Die einzige Aufgabe ist es, einfach diese simple Unterscheidung zu treffen. Missbrauch oder eben kein Missbrauch.
Im Moment ist jede sexuelle Handlung = Missbrauch. (juristisch)
Wir sind dafür, dass nur wirklich missbräuchliche Handlungen, wie sie ursprünglich gemeint sind und auch wissenschaftlich herausgearbeitet worden sind (Zwang, Isolation, Informationsbetrug, Ambivalenz....) bestraft werden.
Re: Intention?
@ Lobo: Also ich brauch kein Kind an meiner Seite (will ich auch nie haben) um mich jung zu fühlen. Ich hab sehr viele reifere Menschen um mich herum, das lässt mich viel jünger erscheinen - die sagen immer "na mein kleiner *gg".
@ MaraFan: Sorry, ich vergess immer beim Nicknamen was einzugeben und es nervt auch.. Aber weil dus bist heiß ich mal "Watchman" (wegen dem Film- Watchmen *gg).
hehe, deine Cousinen- weiß eig. einer von deinem Umfeld bescheid? Btw.: Ich bin 28
@ Ovid: Klar verstehe ich, dass du dich dazu nicht äußern magst.
Ist ja auch legitim dann in so einem Handlungsfeld zu arbeiten (mache ich übr. auch aber nicht mit Kindern, da ich da nicht den Draht zu habe, sondern mit straff. Jugendlichen).
Ich finde, dass bei Pädophilen in Beziehung keine gleichberechtigte Partnerschaft besteht. Ok, nun kann man sagen, dass eine 20 jähr. auch nicht gleichberechtigt ist, wie ein 50 jähr und dennoch gibt es solche Konstellationen. Entscheidend ist hier, dass ein Kind SEHR viel schwächter als ein Erwachsener ist und wenn es (wie Kinder so sind) dazu kommt, dass es eben nur spielen möchte oder andere Sachen machen möchte, es viell. zu Störungen kommen kann, da ein Kind doch die Eltern auch noch braucht und nicht bei einem Partner leben kann. Wie soll das gehen? Zudem finde ich das mit dem Thema Sex nach wie vor prikär und auch, wenn eure Fragen nach "Was ist denn Sex für dich" viell. verwirren mögen: Ich pers. weiß, was ich beim Sex möchte und was nicht. Ich habe dazu 10 Jahre gebraucht um das genau für mich zu entdecken. Mit 18 war ich noch unreif (andere wiederum sind reif in dem Alter), verklemmt und dergleichen und habe dort noch nichts gewusst. Wenn meine Lehrerin mich mit 9-10 bspw. verführt hätte (und das hätte sie geschafft, da ich sie toll fand) hätte ich nicht gewusst, was sie von mir will (ich war Spätpubertär und wusste erst mit 16 was so los ist), da ich an Sex keinen Gedanken verschwendet hatte aber sie toll fand (Lehrkörper, etc.). Ich hätte es nicht hinterfragt, wenn sie an mir was gemacht hätte aber hätte damit nichts anfangen können. Das meine ich damit. Schwierig zu erklären, da ich auch mich als Beispiel nehme und soetwas ist eig. nie richtig.
@ MaraFan: Sorry, ich vergess immer beim Nicknamen was einzugeben und es nervt auch.. Aber weil dus bist heiß ich mal "Watchman" (wegen dem Film- Watchmen *gg).
hehe, deine Cousinen- weiß eig. einer von deinem Umfeld bescheid? Btw.: Ich bin 28
@ Ovid: Klar verstehe ich, dass du dich dazu nicht äußern magst.
Ist ja auch legitim dann in so einem Handlungsfeld zu arbeiten (mache ich übr. auch aber nicht mit Kindern, da ich da nicht den Draht zu habe, sondern mit straff. Jugendlichen).
Ich finde, dass bei Pädophilen in Beziehung keine gleichberechtigte Partnerschaft besteht. Ok, nun kann man sagen, dass eine 20 jähr. auch nicht gleichberechtigt ist, wie ein 50 jähr und dennoch gibt es solche Konstellationen. Entscheidend ist hier, dass ein Kind SEHR viel schwächter als ein Erwachsener ist und wenn es (wie Kinder so sind) dazu kommt, dass es eben nur spielen möchte oder andere Sachen machen möchte, es viell. zu Störungen kommen kann, da ein Kind doch die Eltern auch noch braucht und nicht bei einem Partner leben kann. Wie soll das gehen? Zudem finde ich das mit dem Thema Sex nach wie vor prikär und auch, wenn eure Fragen nach "Was ist denn Sex für dich" viell. verwirren mögen: Ich pers. weiß, was ich beim Sex möchte und was nicht. Ich habe dazu 10 Jahre gebraucht um das genau für mich zu entdecken. Mit 18 war ich noch unreif (andere wiederum sind reif in dem Alter), verklemmt und dergleichen und habe dort noch nichts gewusst. Wenn meine Lehrerin mich mit 9-10 bspw. verführt hätte (und das hätte sie geschafft, da ich sie toll fand) hätte ich nicht gewusst, was sie von mir will (ich war Spätpubertär und wusste erst mit 16 was so los ist), da ich an Sex keinen Gedanken verschwendet hatte aber sie toll fand (Lehrkörper, etc.). Ich hätte es nicht hinterfragt, wenn sie an mir was gemacht hätte aber hätte damit nichts anfangen können. Das meine ich damit. Schwierig zu erklären, da ich auch mich als Beispiel nehme und soetwas ist eig. nie richtig.
Re: Intention?
Muss eine Partnerschaft gleichberechtigt sein?Gast hat geschrieben: Ich finde, dass bei Pädophilen in Beziehung keine gleichberechtigte Partnerschaft besteht.
Übrigens schreit "Ungleichberechtigung" immer so nach Ungerechtigkeit und Unterdrückung. Siehst du die Eltern-Kind-Beziehungen so ähnlich?
Ich jedenfalls nicht.
Eine asymmetrische Partnerschaft zwischen Kind und Erwachsenem kann wohl
sehr weitgehend gleichberechtigt sein. Der Mächtigere muss nur dafür Sorge tragen, dass diese Gleichberechtigung zu jeder Zeit gegeben ist.
An den wenigen Stellen, wo dies nicht möglich ist, und zwar, dann wenn sich das Kind aktiv in Gefahr begehen würde, muss man in seiner Verantwortung seine Macht-Position voll ausspielen. Und glaub mir, das ist gar nicht so einfach. Ich fühle mich bei vielen Freundschaften gar nicht mal so mächtig
. Die Kids haben da ihren ganz eigenen Kopf und das ist gut so.
Du musst es also so sehen, es ist ungemein schwieriger die Verantwortungsrolle zu tragen und das Kind vor Gefahren zu bewahren als eine simple gleichberechtigte Freundschaft aufrechtzuerhalten, weil man ist ja eben in dieser Rolle in das Leben des Kindes getreten. Das Kind merkt nicht wie üblich bei neuen Lehrern diese ganzen "Respekts"-Gebote, sondern das Kind sieht: Das ist jemand der geht ganz anders auf mich ein als so manch anderer. Wer als "ungeübter" Erwachsener so eine Rolle einnimmt kann von Kindern ganz schön verarscht und rumgeschubst werden.
Ich glaube Pädophilen ist so ein Gefühl und Umgang dafür in die Wiege gelegt worden.
Keine Ahnung. Ist das so? Sind doch beides mündige Personen.Gast hat geschrieben: Ok, nun kann man sagen, dass eine 20 jähr. auch nicht gleichberechtigt ist, wie ein 50 jähr
Wo liegt die Ungleichberechtigung denn hier genau?
Mehr Lebensweisheiten geben dem 50-Jährigen das Potenzial zu manipulieren, oder irgendwie so?
Reden wir nicht immer von einem Ausnutzungs-Potential? Etwas, was gar nicht ausgespielt werden muss, nein gar sehr unwahrscheinlich ist, da sich doch beide ineinander verliebt haben?
Besteht so ein Potential nur bei Altersunterschieden? Vielleicht nicht sogar auch generell zwischen Personen verschiedener physischer Stärke, Bildungsstand, Lebenserfahrung...
Warum finden hier viele den Altersunterschied so grausam gefährlich?
Ist es nicht eher wahrscheinlich, dass ein Kiosk-Verkäufer das Kind übers Ohr haut mit dem Preis? Schliesslich liegen hier Motiv und Potential dicht beieinander.
Dagegen gibt es bei asymmetrischen Liebesbeziehungen nur das Potential.
Logisch. Das ist überall so. Das Kind ist den ganzen Tag über dieser Asymmetrie gegenüber vielen Erwachsenen aktiv ausgesetzt!Gast hat geschrieben: Entscheidend ist hier, dass ein Kind SEHR viel schwächter als ein Erwachsener ist
Ich sehe hier den Konflikt nicht?Gast hat geschrieben: und wenn es (wie Kinder so sind) dazu kommt, dass es eben nur spielen möchte oder andere Sachen machen möchte, es viell. zu Störungen kommen kann, da ein Kind doch die Eltern auch noch braucht und nicht bei einem Partner leben kann. Wie soll das gehen?
Du vergleichst eine P-Beziehung viel zu sehr mit einer Erwachsenenbeziehung.
Wie kommst du darauf, dass das Kind seine Eltern nicht mehr hat?
Die Eltern haben nach wie vor eine absolut wichtige Rolle im Leben des Kindes, egal ob P-Beziehung oder nicht.
Ein Kind findet das eben für sich heraus, was es mag und was nicht.Gast hat geschrieben: Zudem finde ich das mit dem Thema Sex nach wie vor prikär und auch, wenn eure Fragen nach "Was ist denn Sex für dich" viell. verwirren mögen: Ich pers. weiß, was ich beim Sex möchte und was nicht.
Es wird Dinge abweisen, was es nicht mag und Dinge begrüßen, die es mag.
Eins der einfachsten Vorgänge eines Lernprozesses.
Wenn dich deine Lehrerin nicht missbraucht hätte, sondern mit dir beidseitig gewünschte sexuelle Zärtlichkeiten ausprobiert hätte, dann ist es aus sexualwissenschaftlicher Sicht absolut wahrscheinlich, dass du dich dadurch psychosexuell schneller entwickelt hättest.Gast hat geschrieben: Ich habe dazu 10 Jahre gebraucht um das genau für mich zu entdecken. Mit 18 war ich noch unreif (andere wiederum sind reif in dem Alter), verklemmt und dergleichen und habe dort noch nichts gewusst. Wenn meine Lehrerin mich mit 9-10 bspw. verführt hätte (und das hätte sie geschafft, da ich sie toll fand) hätte ich nicht gewusst, was sie von mir will
Durch Erfahrugen weiß man eben, was man möchte und was nicht.
Na, das weisst du ja nicht mit letzter Sicherheit wie etwas hypothetisch gewesen wäre, wenn es denn vor Jahren mal passiert wäre.Gast hat geschrieben: (ich war Spätpubertär und wusste erst mit 16 was so los ist), da ich an Sex keinen Gedanken verschwendet hatte aber sie toll fand (Lehrkörper, etc.). Ich hätte es nicht hinterfragt, wenn sie an mir was gemacht hätte aber hätte damit nichts anfangen können. Das meine ich damit. Schwierig zu erklären, da ich auch mich als Beispiel nehme und soetwas ist eig. nie richtig.
Ausserdem ist eine Beziehung zu einer Lehrerin ein Missbrauch Schutzbefohlener. Ihr ist es geboten eine professionelle Distanz zu halten, und du musstest einen gewissen Respekt vorbringen. Eine Liebesbeziehung hat da keinen Platz.
- Khenu Baal
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Re: Intention?
Obwohl ich ja ungern den Alten Mann raushängen lasse - ich prophezeie Dir, daß Du in 10 Jahren denken wirst "Mit 28 war ich noch unreif..."Ich habe dazu 10 Jahre gebraucht um das genau für mich zu entdecken. Mit 18 war ich noch unreif...
Wenn Du mit 28 noch nicht geschnallt hast, daß es keine Ende der Entwicklung gibt, wird es wirklich Zeit. Überhaupt, reif - unreif, der ganze Schmarren dient doch nur als Transportmittel um etwas anderes ausdrücken zu wollen. Wann ist man denn reif wofür? Im Grunde wäre man einen Tag später doch noch reifer, oder?
Re: Intention?
Kann ja bei dir selbst auch so sein, oder?Khenu Baal hat geschrieben:ich prophezeie Dir, daß Du in 10 Jahren denken wirst "Mit [...] war ich noch unreif..."
Du wirst vielleicht in 10 Jahren dich zum größten Anti aller Zeiten entwickelt haben...
- Khenu Baal
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- Wohnort: Sachsen-Anhalt
Re: Intention?
Stimmt, bin da auch von mir selbst ausgegangen. Gab nie Stillstand, fast täglich kommt irgendwas auf mich zu, das mich weiter "reifen" läßt. Soweit ich das überblicke, geht es allen anderen um mich herum genauso. Warum sollte es beim Gast gerade anders ein?Einmischer-Gast hat geschrieben:Kann ja bei dir selbst auch so sein, oder?Khenu Baal hat geschrieben:ich prophezeie Dir, daß Du in 10 Jahren denken wirst "Mit [...] war ich noch unreif..."
Du wirst vielleicht in 10 Jahren dich zum größten Anti aller Zeiten entwickelt haben...
Anti? Bin ich schon längst, wenn man anti mal als "gegen" irgendwas versteht. Würde mir locker einiges einfallen, wogegen ich schon immer war. Im hier gebräuchlichen Sinne kann ich das aber ausschließen. Hab noch nie wider innere Einsicht oder besseren Wissens gehandelt. Ich brauche keine prophetischen Gaben um zu wissen, daß sich daran nix ändern wird.
In diesem Sinne... selber !
- gelöscht_06
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Re: Intention?
Ich muss ja mal lobenswert erwähnen, dass ich die Einleitung zu diesem Thread wirklich gut finde. Es ist schön das man uns nicht immer für komplett dämlich hält und besessen von Kindern. Das kann einem auf die Dauer schon manchmal auf den Keks gehen und wenn man das wiederum sagt, dann kommt meist ein... "Ja wunderts dich" zustande. Doch so kommt man ja auch nicht voran und tanzt immer auf der selben Stelle herum bis man blasen an den Füßen hat.Ich frage mich und euch: wo wird hier die Grenze zum Verbotenen gezogen?
Was wird toleriert und was wird von euch (den Nutzern und Interessenten) selber verurteilt und verbannt?
Sicherlich ist die Pädophili nicht nur ein reines weißes Stück Papier das darauf wartet vollgeschrieben zu werden, ganz im Gegenteil, doch sollte man eben auch mal daran denken das Pädo nicht einfach gleich immer Pädo ist. Irgendjemand hatte wohl mal die Grandiose Idee alles was pauschal mit der Kindesliebe zu tun hat unter den Namen "Pädophil" zu sichern. Das ist so als würde ich in den Laden einen Verkäufer sagen, ich möchte gerne ein Kilo Gemüse kaufen. Zu Dumm, dass es nicht nur ein Gemüse gibt und somit hat man all den Sorten ihre eigenen Namen gegeben. Namen die man sich bei der Pädophili einfach eingespart hat... Ist ja auch leichter zu pauschalisieren als zu differenzieren.
Aber zurück zum zitierten Text, da auch ich meinen Standpunkt darstellen möchte.
Die Grenze des verbotenen besteht bei mir ab dem Punkt, wo es um den geschlechtlichen Verkehr geht.
Natürlich ist es ein reizvoller Gedanke, doch dabei soll es nach meinen Wünschen auch bleiben.
Etwas anders sehe ich jedoch den näheren Körperkontakt. Wenn ein Kind diese Nähe haben möchte, warum soll man das ganze bitteschön komplett ablehnen? Es ist doch letztlich unser aller, und vor allem natürlichster Trieb, der uns dazu bringt den anderen Körper kennen zu lernen und nicht immer nur beim eigenen zu bleiben. Ich bin überzeugt davon, dass es für beide ein angenehmes Gefühl sein kann sich gegenseitig zu berühren und das auch mal jenseits der Elternherrschaft. Das alles ist doch letztlich nur eine Erkundung in die später gar erzwungene Eigenständigkeit.
Früher oder später starten die Kinder doch eh mir Doktorspielen durch und beginnen gegenseitig die Körper zu erkunden. Doch ob sie nun das ganze bei einem erwachsenen machen oder bei einem Kind... Mensch ist Mensch. Wichtig ist nur, dass man diese Erkundungstour eben nicht gleich zu eigenen Befriedigungszwecken ausnutzt, was für einen Pädophilen zu einem Spiel mit dem Feuer werden kann. Schließlich fühlt man sich ja dann doch sehr angezogen von einem Kind.
Doch ich finde es eben genauso wichtig auch ein klares Stop aus zu sprechen, wenn die Berührungen zu weit gehen wie z.B. beim Geschlechtsbereich. Hier kann man sich nun auch ewig streiten, warum denn... Wenn sie es mag.... Oder will... Und wer schreibt vor das man es nicht darf... etc. pp
Ich persönlich hatte noch nicht das Vergnügen einer solchen Berührungsreise und weiß auch nicht einmal ob ich das wirklich wollen würde, wenn das Kind damit beginnen würde. Mir währe es vermutlich viel zu peinlich und dann währe da auch noch das Kapitel der Angst alles durch so eine Aktion zu verlieren was einem lieb ist. Ich könnte die Eltern jedenfalls verstehen wenn sie in das Kinderzimmer kommen wo ein Mann ist der gerade ziemlich Nackt auf dem Spielteppich liegt während die kleine Tochter oben auf sitzt und mit Puppen spielt, die sie über den Bauch tanzen lässt.
Und es gibt genug Eltern die auch im Kreis tanzen wenn das ganze unter gleichaltrigen Kindern passiert, da bin ich mir sicher. Aber letztlich sollte man sich auch mal fragen, was die Realität so bietet. Früher oder später wird das eigene Kind seine ganz persönlichen sexuellen Erfahrungen einsammeln, da können die Eltern tun und machen was sie wollen.
Ich denke einfach, dass viele Eltern einfach nur eine große Angst davor haben, ihr Kind zu früh an jemanden zu verlieren. Wie viele Eltern geben zu, dass sie auch mal eifersüchtig sind wenn das eigene Kind stetig von einer anderen Familie vorschwärmt oder wie toll es beim (wirklichen) Onkel ist, weil er immer so viel mitspielt oder tolle Ideen hat zum basteln etc. ?
Den kleinen Schützling den man selbst auf diese Welt gesetzt hat, einfach los zu lassen in diese große Welt, ist sicher ein sehr sehr schwerer Schritt... Um so schlimmer wenn dann noch ein anderer erwachsener dafür sorgt, dass das Kind frühzeitig körperliche Erfahrung sammelt.
So, nun habe ich sicher auch Dinge wie "Verurteilung" und "Toleranz" mit integriert. Ansonsten bietet das Forum ja auch gerade im Bereich der "Arena" oder "Fragen-Probleme-Selbsthilfe" genug Lesestoff, auch von mir.
Die Dunkelheit ist das Tor zum Licht
Das Elend ist der Weg zur Schönheit
Der Tod ist die Schwelle zum Leben
{Quelle: Pans Labyrinth}
Das Elend ist der Weg zur Schönheit
Der Tod ist die Schwelle zum Leben
{Quelle: Pans Labyrinth}