Die TAZ schreibt heute mit dem Titel "Hände weg!" über den Verzicht der Onanie.
Es scheint da ein etwas nerdiges Programm zu geben, welches auf Gary Wilson zurück geht.
Das menschliche Gehirn sei nicht bereit für die Menge an leicht zugänglicher Hardcore-Pornografie, die es heutzutage gibt. Erregung entsteht laut Wilson im männlichen Gehirn durch Neuheit. Bekommt das Gehirn einen neuen sexuellen Reiz, stößt es Dopamin aus. Das Internet ermögliche einen unendlichen Fundus an „Neuheit“, wodurch gerade junge Männer auf einer Dopaminwelle reiten würden. Dieser Rausch würde das Belohnungssystem im Gehirn praktisch ausleiern, die physiologischen und psychologischen Folgen seien: Einsamkeit, krankhafte Schüchternheit, Depression oder Beziehungsunfähigkeit.
NoFap habe ich bislang nur immer am Rande mit bekommen, auf irgendwelchen Foren auf denen ich nach etwas ganz anderem geguckt habe.
Gibt es hier jemanden, der es ausprobiert hat oder sich näher damit befasst hat?
Die Taschentuchlobby profitiert sicher von Pädos, vielleicht muss man mal munter rebellieren?
Ich überlege gerade, ob ich mich einlese, frage vorher sicherheitshalber hier.
Artikel - http://www.taz.de/Verzicht-auf-Selbstbe ... g/!158047/
Video - https://www.youtube.com/watch?v=wSF82AwSDiU