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gelöscht_05
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HEUTE: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von gelöscht_05 »

Hallo zusammen,

heute kam über meinen RA Graßmann München eine Anfrage von einem Journalisten für ein Interview bzw. Artikel bei Focus-Online.

Der Kontakt besteht bereits und die Fragen wurden übermittelt. Die Antworten wurden bereits auch schon übermittelt.

Der Artikel soll voraussichtlich am Freitag bzw. am Montag auf der Webseite vom Focus publiziert werden. Demnächst stelle ich alle Fragen und meine Antworten hier rein, denn sicherlich wird der Journalist nicht alles veröffentlichen.

Maximo
Zuletzt geändert von gelöscht_05 am 12.03.2010, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.
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sus
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Re: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von sus »

es wird so ablaufen - der journalist fragt etwas, du verweist auf deine webseiten, der jornalist hat keine lust sich diese durchzulesen und erfindet einfach etwas



also so wie immer wnen jemand mit dir kommuniziert >_>


der soll lieber mich interviewn.....realdaten gebe ich IHM (nein, nicht dir dieter) gerne raus
Ich frage mich, wie unendlich schön es sein muss, alles Leben auf der Welt zu überdauern. Asche ist soooo~ schön. Ich wünschte, die Welt würde noch heute anfangen zu brennen c.c
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Kolibri
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Re: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von Kolibri »

Dich kann man echt einen Pädorechtler nennen, Maximo. :D
Wenn man sich so deine Beiträge durchliest.

Und das Interview wird mit dir geführt, habe ich das richtig verstanden?
Das Interview wir aber nicht in Real stattfinden oder?
Da du ja schreibst, die Fragen wurden übermittelt.
Sprich, per Internet!?
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gelöscht_05
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Re: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von gelöscht_05 »

Kolibri hat geschrieben:Dich kann man echt einen Pädorechtler nennen, Maximo. :D
Wenn man sich so deine Beiträge durchliest.

Und das Interview wird mit dir geführt, habe ich das richtig verstanden?
Das Interview wir aber nicht in Real stattfinden oder?
Da du ja schreibst, die Fragen wurden übermittelt.
Sprich, per Internet!?
Die Anfrage vom Journalisten bei Focus-Online kam per Mail und die Antworten wurden auch per eMail gesandt. Das mache ich bei neuen Kontakten mit mir noch unbekannten Journalisten immer so. Damit hat er und ich etwas schriftlich nachweisbares in der Hand. Man kann mir so nicht das Wort um Munde umdrehen. Wird sachlich falsch im Artikel berichet, kann ich dies schriftlich belegen. Erfolgt dann keine Richtigstellung wird Beschwerde beim Deutschen Pressrat eingelegt. So, läuft das immer - auch bei K13online.

Heute Mittag habe ich zusätzlich noch ein Telefongespräch mit dem Journalisten geführt. Einige Fragen wurden gestellt und Antworten gegeben. Der Journalist bei jetzt Focus-Online war früher beim Kölner Stadtanzeiger, Deutsche Presseargentur und dann bei Phönix TV Sender. Das sind alles rein politische Redaktionen. Demnach müßte man eigentlich einen halbwegs neutralen und objektiven Artikel erwarten können. Die Online-Stellung soll noch heute erfolgen. Lassen wir uns jetzt also alle überraschen.

Nach Veröffentlichung seines Artikel auf der Webseite von Focus-Online werde ich dazu natürlich gleich ein News setzen und einen eigenen Kommentar darunter schreiben. Die Annahme liegt nahe, dass es dann entsprechende Reaktionen auf unterschiedlichen Ebenen geben wird. Weitere Medien könnten in die Berichterstattung einsteigen. Focus-Online hat auch ein Forum und eine Kommentarfunktion unter dem Artikel. Es wird um eine rege Beteiligung auch von Pädoseite gebeten...

Bis später...

Maximo
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gelöscht_05
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Re: HEUTE: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von gelöscht_05 »

Pädophilen-Lobby

„Sexualität nix pfui“


Bekennende Pädophile propagieren offen die Liebe mit Kindern. In Büchern und im Internet werden die schwülstigen Vorstellungen von der „Knabenliebe“ verbreitet. Die Polizei muss tatenlos zusehen, denn strafbar ist das nicht.
Von FOCUS-Online-Redakteur Andreas Laux

Solche Gäste hatte der FDP-Abgeordnete Christian Ahrendt bestimmt nicht im Sinn, als er im Januar die Idee zu der Anhörung im Reichstag hatte. Kinderpornografie ist für ihn „eines der schlimmsten Verbrechen, die es gibt“. Am nächsten Mittwoch lässt der rechtspolitische Sprecher der Liberalen deshalb von einem halben Dutzend Experten „Lösungen und Wege im Kampf gegen die Kinderpornografie“ diskutieren. 600 Einladungen ließen Ahrendt und die Mitorganisatorinnen, seine FDP-Kolleginnen Miriam Gruß und Gisela Piltz, verschicken. Das Thema hat vor dem Hintergund der aktuellen Missbrauchsdiskussion noch zusätzlich an Brisanz gewonnen. Sogar Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat sich angesagt.


Auch Pädophile haben eine Lobby

Weil die Fachleute nicht unter sich bleiben sollen, konnte sich auch jeder Interessierte auf die Gästeliste setzen lassen, Fax genügte. Kurt H. und Dieter G. nahmen die Einladung gerne an. H. ist Vorsitzender des „Vereins für belletristische und wissenschaftliche Pädoliteratur“ mit Sitz in Berlin. G. betreibt das Internetforum „K13-Online“, das sich der „Berichterstattung und Information zu den Themen Pädophilie, Päderastie und nahen Homosexualität“ verschrieben hat. Zwei führende Köpfe einer Bewegung, die sich offen und mit Nachdruck für die Liebe zwischen Erwachsenen und Kindern einsetzt. Das Strafgesetzbuch nennt diese Liebe sexuellen Missbrauch von Kindern.

„Nachdem wir erkannt hatten, wer sich da angemeldet hat, war es für uns selbstverständlich, dass wir die Herrschaften ausladen“, sagt Christian Ahrendt. Beiden wurde per E-Mail mitgeteilt, dass man sich von den beiden Pädo-Lobbyisten keinen „für uns interessanten Beitrag“ verspricht. Es ist noch mal gut gegangen. Die Justizministerin wird nicht gezwungen sein, auf Redebeiträge bekennender Pädophiler und Kinderporno-Fans zu antworten. Doch nicht immer geht es so glimpflich aus.

Nach Schätzungen der Berliner Charité ist etwa ein Prozent der männlichen Bevölkerung pädophil veranlagt. Rund 400 000 deutsche Männer fühlen sich also angezogen von Kindern oder Jugendlichen. Wie jede große Gruppe haben auch Pädophile eine Lobby. Wie jede Lobby kämpfen auch Pädophile um Einfluss, um Anerkennung, um Änderung des gesellschaftlichen Klimas.


Politische Aktivitäten

Nicht immer werden die pädophilen Ideologen daran gehindert, ihre Weltsicht mit anderen zu teilen. Dieter G. ist sehr engagiert, wenn es darum geht, seine Thesen im Internet zu verbreiten. Neben der eigenen Internetplattform dienen ihm dazu die Foren von Nachrichtenseiten, in denen er unbehelligt seine Positionen vertreten kann: „Der Besitz von Kinderpornografie ist kein Kindesmissbrauch, weil der Besitzer keine Kinder missbraucht hat.“

Auch bei abgeordnetenwatch.de, einer Plattform, bei der Bürger direkt mit Bundestagsabgeordneten in Kontakt treten können, stellt G. gerne Fragen. Etwa zum geplanten Rahmenbeschluss der EU „zur Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs und der sexuellen Ausbeutung von Kindern sowie der Kinderpornografie“. Die Richtlinie soll die Gesetzgebung in den Mitgliedsstaaten vereinheitlichen, mitunter verschärfen, was natürlich Auswirkungen auf G.s Aktivitäten hätte. So erkundigte sich der ehemalige Polizeimeister unter anderem beim Grünen-Abgeordneten Manuel Sarrazin nach dem weiteren Procedere. „Wir werden beizeiten bei der Bundesregierung nachfragen, was hier der Stand der Dinge ist“, gab Sarrazin am Mittwoch freundlich zur Antwort. Pädophilen-Lobby Propaganda ohne Strafe

Propaganda ohne Strafe

Der 54 Jahre alte G. hätte seinen Kampf für die Rechte der Pädophilen auch gerne in echte Parteipolitik umgemünzt. Also trat er 2008 der Linkspartei bei. Die Genossen bekamen erst nach Ablauf der Einspruchsfrist mit, wer da den Mitgliedsantrag ausgefüllt hatte. Der baden-württembergische Landesgeschäftführer der Linken, Bernhard Strasdeit, leitete also ein Parteiausschlussverfahren gegen den vorbestraften Kinderporno-Händler ein. „Er wollte die Partei offensichtlich als Projektionsfläche benutzen“, sagt Strasdeit, Vater dreier Kinder und Mitglied im Kinderschutzbund. Dieter G. leistete Widerstand, im Juli 2009 bestätigte die Bundesschiedskommission in letzter Instanz den Rauswurf.

Die Linke ist eine relative junge Partei, das zieht Querköpfe an. Auch die Grünen waren mal jung. In den 80er-Jahren schafften es heutige Forderungen der Pädo-Lobby sogar vereinzelt in grüne Wahlprogramme: „Einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern müssen straffrei sein.“ Die wirre These dahinter: Unterdrückte Sexualität führt zu psychischen Schäden; Kinder haben eine Sexualität; um keinen Schaden zu nehmen, müssen sie diese Sexualität ausleben. Eine Argumentationskette, die unmittelbar auf die 68er-Kommunen zurückgeht, in denen erst die Türen ausgehängt wurden, um sich fortan frei zu lieben.


Bis hinein in die Wissenschaft

Selbst in der Wissenschaft fanden die Ideen von der Liebe ohne Altersgrenzen wohlwollenden Anklang. Der Psychiater Eberhard Schorsch sagte 1970 im Bundestagsausschuss zur Reform des Sexualstrafrechts aus: „Ein gesundes Kind in einer gesunden Umgebung verarbeitet nichtgewalttätige sexuelle Erlebnisse ohne negative Dauerfolgen.“ Kurz vor seinem Tod im Jahr 1991 distanzierte sich Schorsch von seinen früheren Thesen. Er sei damals von der bestimmenden Utopie der sexuellen Liberalisierung geprägt gewesen.

Die Grünen sind mittlerweile erwachsen geworden. In der Wissenschaft besteht ein breiter Konsens darüber, dass echtes Einvernehmen zwischen Kindern und Erwachsenen wegen des Machtgefälles von vornherein nicht herrschen kann. Es gilt als anerkannt, dass Sex mit Erwachsenen Schäden in der kindlichen Psyche anrichtet, selbst wenn das Kind vielleicht ja dazu gesagt hat.


Nicht strafbewährt

Doch mancher hängt eben immer noch der wirren Vorstellung an, der Liebe mit großem Altersunterschied seien nur moralische Grenzen gesetzt. Und die könne man überwinden, wie das Beispiel der Homosexualität zeige. Denn die war vor gar nicht allzu langer Zeit auch noch verboten. Viele Unentwegte kämpfen weiter für das, was sie Kinderrechte nennen. „Sexualität nix pfui!“, heißt es plakativ auf der Internetseite der „Jugendselbsthilfe Nürnberg“. Nach ihrer Vorstellung sollte die Schutzaltersgrenze im Sexualstrafrecht auf zwölf Jahre herabgesetzt werden. Vorgängerin der Jugendselbsthilfe war die „Indianerkommune“. In den 80er-Jahren lebten hier erwachsene Männer und jugendliche Ausreißer zusammen, um aus der „Normalität von Familie, Schule, Maloche und Heterosexualität“ auszubrechen.

Die Vertreter der Pädo-Lobby geraten häufig in Konflikt mit dem Gesetz. Weil sie sich etwa dem Handel mit Kinderpornografie schuldig machen, nicht, weil sie ihre sexuellen Vorlieben propagieren. „Entsprechende Neigungen kundzutun, ist nicht strafbewährt“, heißt es dazu beim Bundeskriminalamt in Wiesbaden. Das BKA recherchiert jährlich 600 bis 800 strafrechtlich relevante Sachverhalte im Internet, in 70 Prozent der Fälle dreht es sich um den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie. Sich zu bekennen, pädophil zu sein, wird nicht verfolgt.

So kann der Kampf für die Pädophilenrechte ungehindert weitergehen. Es werden weiter Bücher wie der Roman „Blutjung“ erscheinen, in denen der Kölner Autor Walter Foelske eine schwülstige Geschichte erzählt: „Torsten liebt Christian, Christian Torsten. Torsten ist zwölf, Christian ein gestandener Mann. Kaum jemand ist auf ihrer Seite.“ Erschienen ist die Geschichte im Trotz-Verlag von Reinhard Knoppka, einem bekennenden Pädophilen.

http://www.focus.de/panorama/welt/missb ... 89090.html

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Weitere Nachricht folgt......
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Khenu Baal
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Re: HEUTE: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von Khenu Baal »

Und für so was gibst Du Dich nun her...
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Sakura
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Re: HEUTE: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von Sakura »

Pfui Deibel, das ist doch übelste Propaganda!

Man muss Dieter aber zugute halten, dass er von dem Focus-schwindler abgelinkt wurde und sein Dialog mit ihm zunächst nicht danach aussah als würde es so ablaufe.

Ist denn das Interview irgendwo veröffentlicht? oder war es nur eine Finte, um Dieter zu motivieren, sich dafür herzugeben.

Dies ist wieder mal ein Beispiel dafür, dass die gleichgeschaltete Presse nichts, rein gar nichts bringen kann, um das rassisitische Bild der Pädos in der Öffentlichkeit zu korrigieren. Denn die ist dafür verantwortlich, ebenso wie für Porgome mit Toten und Verletzten, zerstörten Existenzen usw.

Keinen Dialog mit den Tätern!
Ist das nun endlich klar?

Sakura
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gelöscht_05
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Re: HEUTE: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von gelöscht_05 »

Vollständige Antworten von DieterG(K13) an Focus-Online(Laux)

Für die Fragestellungen auf unsere unteren Antworten haben wir leider keine Genehmigung vom Journalisten A. Laux zur Veröffentlichung erhalten. Die Inhalte des Telefongespräches zum Interview geben wir hier verständlicherweise auch nicht bekannt. Welche Fragen nun genau gestellt wurden bleibt also ihrer Fantasie überlassen.

1. Es gib nach meinem Wissen heute keine organisierte Pädophilen-Bewegung, die man mit der damaligen Bewegung vergleichen könnte. Durch das Internet bewegt sich die Pädophilenszene überwiegend anonym in den folgenden zwei Internetforen:

http://jungsforum.net (Boylover-BL)

http://www.girlloverforum.net (Girllover-GL)

Diese Internetforen dienen der pädophilen Selbsthilfe und für politische Debatten und Aktivitäten. Mehrere Hundert User sind dort als Benutzer mit Ihren Nicknamen registriert.

2. Offen Pädophile gibt es aufgrund der berechtigten Ängste auf gesellschaftliche Ausgrenzung bis zur massiven Verfolgung durch Gesellschaft und Justiz leider nur sehr wenige. Der bekannteste und bekennende Pädophile wird wohl meine Person sein. Darüber hinaus gibt es jedoch weitere pädophile Aktivisten, die aber mit Ihren Nicknamen im Hintergrund in der Anonymität agieren. Die überwiegende Mehrheit der Pädophilen ist allerdings inaktiv. Laut Schätzungen der Berliner Charite soll es in Deutschland runde 200.000 Pädosexuelle geben - eher noch mehr... !

3. Von einer Bewegung möchte ich eigentlich nicht sprechen, sondern eher von einer Pädophilenszene. Ein spezieller Pädophilie-Verein existiert nicht. Jedoch gibt es den Literaturverein LitV e.V. mit Sitz in Berlin:

http://litv.fpc.li

Eine Zeitschrift als Printausgabe gibt es aktuell nicht. In 1. Linie geschied alles im Internet. Von den früheren Selbsthilfegruppen innerhalb der AHS e.V. existiert lediglich noch die SHG in Düsseldorf:

http://agpd.net

http://www.ahs-online.de

4. Die K13online Redaktion bzw. meine Person mit einigen Mitarbeitern im Hintergrund stellt seit geraumer Zeit keine politischen Forderungen im eigentlichen Sinne mehr auf, sondern vertritt lediglich noch Positionen. Dazu gehört natürlich die Anerkennung & Akzeptanz der Pädosexualität als eigenständige sexuelle Minderheit(Orientierung/Identität) durch die Gesellschaft. Wir sind weiter der Meinung, dass von Jungs/Mädchen gewollte - u.a. auch sexuelle - Beziehungen legalisiert werden sollten. Dazu bedarf es einer entsprechenden Reform im Sexualstrafrecht. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass es K13online in 1. Linie um die journalistische Berichterstattung zum gesamten Themenkomplex geht. Erst in 2. Linie geht es um konkrete politische Aktivitäten.

5. Eine Legalisierung gewollter und von beiden Seiten auch lustvoll erlebter Sex/Beziehung hätte zur Folge, dass diese Beziehung offen gelebt werden könnte und damit beide Partner keine Angst mehr vor Zwangs-Outings haben müssen.

6. Wenn ein Pädosexueller weiß, dass er für o.g. Beziehungen nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden kann, dann würde sich damit sein Verhalten im positivem Sinne ändern. Ebenso das gesamte soziale Umfeld.

7. Auch die Kinder könnten zu dieser Beziehung nach innen & außen stehen und würden keine Nachteile mehr erfahren.

8. Ein sogenanntes "ungleiches Kräfteverhältnis" bzw. "Machtgefälle" gibt es in allen sozialen Beziehungen. Dies bedeutet jedoch nicht automatisch: Machtgefälle = gleich Missbrauch. Niemand hat bisher in sexualwissenschaftlichen Studien nachgewiesen, dass es in pädophilen Beziehungen immer eine Schädigung des Kindes geben muss. Der erwachsene Pädophile darf dieses unbestritten vorhandene "Machtgefälle" bzw. die "Ungleichheit" nicht gegen das Kind einsetzen.

9. Grundsätzlich macht jedem Menschen der Sex bzw. die Sexualität Spaß. Dazu gehören natürlich auch die Kinder. Sexualität ist jedem Menschen bekanntlich in die Wiege gelegt worden. Beiderseitig gewollter Sex kann also demnach keinen Schaden verursachen. Ein psychischer Schaden für das Kind kann nur dann eintreten, wenn dies gegen den Willen des Kindes und damit gegen die sexuelle Selbstbestimmung des Kindes passiert. Wenn dem Kind natürlich ein schlechtes Gewissen suggiert bzw. eingeredet wird, dann tritt dies natürlich ein. Deshalb ist es notwendig, dass die Gesellschaft eine diesbezügliche offene und freie Sexualität zuläßt. Die Geheimhaltung wirkt sich auf beide Partner negativ aus - ist aber durchaus möglich.

10. Ich habe mich kurzfristig per FAX und eMail zur Teilnahme angemeldet. Allerdings noch nicht verbindlich, sondern erst vorsorglich, weil meine Teilnahme noch nicht feststeht. Nach Rücksprache mit Kurt H. , der Sie soeben angerufen hat, wird dieser Bürgerrechtler aus der früheren und heutigen Schwulenbewegung teilnehmen. Ich gehe davon aus, dass noch andere Pädophile spontan teilnehmen könnten. Soeben erhalte ich eine eMail-Antwort vom FDP-Geschäftsführer Christian Ahrendt, dass ich die Veranstaltung nicht aufsuchen soll, weil ich angeblich keinen Beitrag dazu leisten kann. Seiner Antwort entnehme ich, dass ich dort als offen Pädophiler unerwünscht bin und dort keine Debatte in unserem Sinne geführt werden soll.

11. Ich nutze das Internet: Schauen Sie im unteren Link meine bisherigen Fragen an mehrere Bundestagsabgeordnete und andere Politiker bei Abgeordnetenwatch hier:

http://k13-online.krumme13.org/text.php?s=list&kid=55

Darüber hinaus hatte ich in der Vergangenheit einige Politiker per Briefpost angeschrieben. Mit einigen Politikern hatte ich einen regen eMail-Austausch.

12. Bis zum Sommer 2009 war ich Mitglied in der Partei Die LINKE. Es gab Mitgliederversammlungen, Bundestreffen der BAG.queer und dann das Parteiausschlussverfahren in Stuttgart und die Berufung dagegen in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Weitere Infos finden Sie hier:

http://k13-online.krumme13.org/text.php?s=list&kid=57

13. Ich würde eher sagen, dass ich jetzt wieder der ERSTE bin, denn ich war damals bei der sogenannten 1. Generation der echten Pädophilenbewegung noch nicht wirklich aktiv dabei. Damals hatte ich zwar an einigen Treffen teilgenommen, aber ich befand mich damals noch im Coming In bzw. Out und war deshalb zum politischen Aktivismus noch nicht bereit.

14. Die Medien haben in der Vergangenheit leider oftmals halbwahr oder sogar falsch berichtet. Nur wenige Journalisten haben sich die Mühe einer guten Recherche gemacht und seriös und neutral-objektiv berichtet. Deshalb wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie auch mir Ihren Artikel vor Veröffentlichung zur Ansicht übermitteln würden. Sofern es keinen Artikel mit meiner Beteiligung geben sollte bzw. nicht alle Ihre Fragen und meine Antworten berücksichtigt werden, dann frage ich an, dass ich dies bei K13online veröffentlichen kann.

15. Ich bin 54 Jahre jung, z.Zt. arbeitslos, habe eine kaufmännische Ausbildung, war 8 Jahre beim Grenzschutzeinzeldienst Polizeimeister, dann Selbständig, danach bei der Uni Düsseldorf angestellt, weiter habe ich an einer ABM in Trier teilgenommen. Früher war ich auch Betreuer und Reiseleiter von Kinder- und Jugendferienfreizeiten sowie Fußballschiedschrichter der A-F Jugend.

Ein Telefongespräch können wir bei Zeiten gerne mal führen.

mfg Dieter Gieseking

http://k13-online.krumme13.org/text.php?id=774&s=read
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gelöscht_05
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Re: HEUTE: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von gelöscht_05 »

Khenu Baal hat geschrieben:Und für so was gibst Du Dich nun her...
Liebe Freunde !

Der Artikel bei Focus-Online ist heute Nachmittag erschienen. Einen Kommentar dazu muss ich allerdings noch schreiben. Dieses Info erstmal vorab:

Ein vollkommen positiver Artikel in unseren Sinne ist in der heutigen Zeit von keinem Medium zu erwarten. Da könnte der Journalist sofort seinen Arbeitsplatz in der Redaktion räumen bzw. seinen Hut nehmen. Ein solcher Artikel muss also Kritik am Thema der Pädophilie im Allgemeinen und besonders zu den genannten Pädo-Aktivisten erhalten.

Entscheident ist bei einem 1. Einstieg bei Focus-Online( die hatten in der Vergangenheit noch nie über K13 oder andere Pädos berichtet) , dass im Artikel die Aktivisten so genannt wurden, dass man für weitere Infos die Webseite von K13 und den LitV etc. über Google leicht finden kann. Das ist quasi eine kostenlose Werbung für alle genannten Personen usw.. !

Das hat bereits heute zur Folge, dass die Zugriffe auf unsere Seiten erheblich angestiegen sind. Mit Stand von jetzt 22:00 Uhr verzeichnen wir bereits über 1400 Besucher und über 6000 Seitenaufrufe, davon über 300 von Google. Das wird noch ein paar Tage anhalten. Allein bis hier kann also durchaus schon von einem angemessenen Erfolg gesprochen werden.

In die Pädoforen wurde auch schon alles gepostet. Dort ist es wichtig, dass sich möglichst viele Pädos an den dortigen Diskussionen beteiligen. Natürlich ist dabei auch Kritik an Focus-Online bzw. dem Journalisten zu üben. Genauso wichtig ist es auch, einen Kommentar beim Focus auf deren Webseite abzugeben. Bisher findet man dort nur negative Äußerungen. Noch kein Pädo hat sich dort getraut den Mund entlich aufzumachen. Das ist bekanntlich das Hauptproblem. Dieser Anlaß muss von den Pädos viel mehr genutzt.

Zum Inhalt des Artikels muss ich mir einen ausführlichen Kommentar noch überlegen. Der wird wohl erst morgen im Laufe des Tages online gehen. Er wird auf alle Fälle positive wie auch negative Stellungnahmen enthalten. Total Falsches zu K13online bzw. meiner Person enthält der Artikel nicht. Vieles wurde natürlich nicht berücksichtig wie man meinen Antworten entnehmen kann. Das ist natürlich sehr schade, aber der Journalist hat natürlich keine Unmengen an Platz zur Verfügung und konnte nicht alles schreiben. Auch was Kurt H. alles mitgeteilt hatte wurde nicht genommen. Aber dies war ja auch erst der 1. Artikel und ich bin zuversichtlich, dass es noch weitere Artikel bei Focus-Online oder in anderen Medien geben wird.

Das wars für heute und bis dann...

Maximo
(Auszug K13-ProListe)
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MaraFan
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Re: HEUTE: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von MaraFan »

Ich hab mir das mal durchgelesen und an den werden Herrn vom Focus

HERR DIETER. K AKA MAXIMO ist nicht unsere Lobby der Girllover ganz gewiss vertritt er NICHT die Mehrzahl der Girllover (MÄDCHENLIEBHABER)..

Ich verstehe nicht wieso ihr ständig seine scheiss Kinderfickerscheise und Propaganda von seinen K13 Seite und Verein hier zulässt...

Und ganz gewiss auch nicht meine, ganz im Gegenteil, der Artikel von K13 bzw Focs zieht wiedermal ALLE Pädos ins Licht von diesen Herrn Maximo... Jetzt denken wieder alle sind wie Herr Dieter K. Was aber nicht so ist...

Mahlzeit Dieter ich wusste das es so endet...

Ihr müsst doch nur mal die Leser-Kommentare durchlesen, dort sieht man das dank Herrn Maximo wiedermal ALLE Pädos gleichbehandelt werden...

Kein Wort davon das es auch Pädos gibt die kein Sex mit Kindern wollen und keine Pornosammlung haben.
Kein Wort davon nur Kindersex hier , Pornos da , schwull sein da.

Also ob Alle Pädos Schwull sind, Kinderpornos sammeln und Sex mit Kindern wollen. Aber dank Herrn Maximo ist es wieder so das es alle denken..
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sus
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Re: HEUTE: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von sus »

MaraFan hat geschrieben:Aber dank Herrn Maximo ist es wieder so das es alle denken..
Amen!

Wir von der CC werdne es ändern. Notfalls mit Bomben und Attentaten. Mir ist mittlerweile völlig egal was meine treuen Mitkämpfer machen, solange es in unserem Namen geschieht :D
Ich frage mich, wie unendlich schön es sein muss, alles Leben auf der Welt zu überdauern. Asche ist soooo~ schön. Ich wünschte, die Welt würde noch heute anfangen zu brennen c.c
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Zhunami
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Re: HEUTE: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von Zhunami »

Dieter, ist dir aufgefallen, dass dich der Artikel auf niveauvolle Weise so richtig schön durch den Kakao zieht? Ich kann Khenu's Ansagen absolut nachvollziehen.

Und was MaraFan sagte, ist auch absolut wahr. Der Artikel wirft mal wieder ein absolut mieses Licht auf alle Pädophilen, auch auf die Girllover, auch auf die Kindersex- und Kinderporno-Gegner. Und das nennst du einen Erfolg? Du hast den Medien mit deinem "Interview" geradezu bestätigt, dass alles wahr ist, was sie über Pädophile denken.

<kopfschüttel>
Die Intelligenz ist das am gerechtesten verteilte Gut. Jeder meint genug davon zu haben.
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gelöscht_05
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Re: HEUTE: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von gelöscht_05 »

Zhunami hat geschrieben:Dieter, ist dir aufgefallen, dass dich der Artikel auf niveauvolle Weise so richtig schön durch den Kakao zieht? Ich kann Khenu's Ansagen absolut nachvollziehen.

Und was MaraFan sagte, ist auch absolut wahr. Der Artikel wirft mal wieder ein absolut mieses Licht auf alle Pädophilen, auch auf die Girllover, auch auf die Kindersex- und Kinderporno-Gegner. Und das nennst du einen Erfolg? Du hast den Medien mit deinem "Interview" geradezu bestätigt, dass alles wahr ist, was sie über Pädophile denken.

<kopfschüttel>
Es geht in dem Artikel in 1. Linie um Politik. Das können einige hier offenbar nicht nachvollziehen. Thema für Pädos und der Protest sollte sich nicht gegen meine Person/K13 oder andere dort genannten richtigen, sondern zum Beispiel an die Bundes-FDP, weil diese Kurt H. und mich ausgeladen haben. Es ist traurig, dass einige Pädos nicht politisch denken können. Der Weg zur Verbesserung der schlechten Situation von Pädophilen ist noch meilenweit entfernt. Ich wünschte mir die Zeiten von vor 30 Jahren der Pädobewegung zurück....
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Re: HEUTE: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von Herr Pastor »

Artikel wie dieser stellen aufgrund ihrer Primitivität tatsächlich sowas wie einen "Erfolg" dar. Man lese:
Beiden wurde per E-Mail mitgeteilt, dass man sich von den beiden Pädo-Lobbyisten keinen „für uns interessanten Beitrag“ verspricht. Es ist noch mal gut gegangen. Die Justizministerin wird nicht gezwungen sein, auf Redebeiträge bekennender Pädophiler und Kinderporno-Fans zu antworten. Doch nicht immer geht es so glimpflich aus.
"Es ist noch mal gut gegangen" und "Nicht immer geht es so glimpflich aus", solche Formulierungen liest man sonst nur im Zusammenhang mit missglücken Terror-Anschlägen. Wie gefährlich können bloße REDEBEITRÄGE für eine Ministerin sein? Die größte Gefahr besteht wohl darin, dass ihr zu den Argumenten nichts einfällt. Dann noch ein Titel wie "Pädophilen-Lobby Propaganda ohne Strafe", als wenn es ansonsten vollkommen selbstverständlich wäre, Meinungsäußerungen bestrafen zu müssen. Besser kann sich ein kleiner, um seinen Lebensunterhalt besorgter Online-Lohnschreiber doch gar nicht entlarven. Die kleine Minderheit kritischer Leser wird sich dank der im Artikel genannten Stichworte besser informieren können. Besser sie landen auf Dieters Seite als auf der von diesen Nürnberger Peaceniks.
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gelöscht_05
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Re: HEUTE: Focus-Online Artikel mit K13online Beteiligung

Beitrag von gelöscht_05 »

Herr Pastor hat geschrieben:Artikel wie dieser stellen aufgrund ihrer Primitivität tatsächlich sowas wie einen "Erfolg" dar. Man lese:
Beiden wurde per E-Mail mitgeteilt, dass man sich von den beiden Pädo-Lobbyisten keinen „für uns interessanten Beitrag“ verspricht. Es ist noch mal gut gegangen. Die Justizministerin wird nicht gezwungen sein, auf Redebeiträge bekennender Pädophiler und Kinderporno-Fans zu antworten. Doch nicht immer geht es so glimpflich aus.
"Es ist noch mal gut gegangen" und "Nicht immer geht es so glimpflich aus", solche Formulierungen liest man sonst nur im Zusammenhang mit missglücken Terror-Anschlägen. Wie gefährlich können bloße REDEBEITRÄGE für eine Ministerin sein? Die größte Gefahr besteht wohl darin, dass ihr zu den Argumenten nichts einfällt. Dann noch ein Titel wie "Pädophilen-Lobby Propaganda ohne Strafe", als wenn es ansonsten vollkommen selbstverständlich wäre, Meinungsäußerungen bestrafen zu müssen. Besser kann sich ein kleiner, um seinen Lebensunterhalt besorgter Online-Lohnschreiber doch gar nicht entlarven. Die kleine Minderheit kritischer Leser wird sich dank der im Artikel genannten Stichworte besser informieren können. Besser sie landen auf Dieters Seite als auf der von diesen Nürnberger Peaceniks.
Damit bezeugt der Journalist der FDP bzw. der BJM, dass Sie nicht fähig sein würde, sich einem persönlichen Dialog und dem politischen Gegner argumentativ zu stellen. Er stellt der FDP quasi ein Armutszeugnis aus - in ganz höflicher Form.

Ich hatte natürlich am Telefon von einem politischen Skandal gesprochen. Die Bürgerrechtspartei FDP scheut ein Pro und Contra bei einer öffentlichen Veranstaltung. Der kleine Dieterlein hat offenbar große Angst und Wirkung bei der FDP verursacht. Jedenfalls kennt jetzt die gesamte Parteispitze K13 und meine Person und damit auch alle dort verlinkten Foren und Webseiten usw..
Erfreut bin ich auch über den Hinweis meiner Fragen bei Abgeordnetenwatch. Der Artikel hat und wird K13online keinen wirklichen Schaden zufügen, im Gegenteil. Wenn das einige Pädos aus den Foren anders beurteilen sollten, ist das nicht mein Problem. Politische und journalistische Zusammenhänge zu begreifen ist halt nicht jeder Pädos Sache.

Maximo
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