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Smaragd aus Oz
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Re: 17 jähriger vergewaltigt 7 Monate altes Baby, Vater hackt ihm die Hände ab

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Forbidden Love[/color] hat geschrieben:Ich benötige, im Gegensatz zu Dir, schon genaue Fakten um über irgendwen und irgendwas zu urteilen.
Entscheidungsfreude muss ja auch nicht Jedermanns Sache sein. Ich wünsche Dir nur, dass Du in den Fällen, in denen man naturgemäß oder überraschend nicht ins Wohlgefühl genauer Fakten kommen kann, nicht rat- und hilflos zurückbleiben musst.
[color=#000000]Forbidden Love[/color] hat geschrieben:Und selbst dann ist es mein persönliches Urteil, auf welches ich nicht mal den Anspruch erhebe, das dies so richtig sein muss.
Es wäre auch schlimm, wenn Du keine persönlichen Urteile fällen, sondern nur die Urteile von anderen übernehmen würdest. :wink: Etwas Selbstverständnis und Selbstbewusstsein kann aber gerade als Pedovieler nicht schaden. Wenn man seinen Standpunkt nicht verteidigt und immer zur Disposition stellt, werden die Pedowenigen solange nachsetzen, bis man über den Abgrund geht.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Forbidden Love
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Re: 17 jähriger vergewaltigt 7 Monate altes Baby, Vater hackt ihm die Hände ab

Beitrag von Forbidden Love »

Smaragd aus Oz hat geschrieben:
[color=#000000]Forbidden Love[/color] hat geschrieben:Ich benötige, im Gegensatz zu Dir, schon genaue Fakten um über irgendwen und irgendwas zu urteilen.
Entscheidungsfreude muss ja auch nicht Jedermanns Sache sein. Ich wünsche Dir nur, dass Du in den Fällen, in denen man naturgemäß oder überraschend nicht ins Wohlgefühl genauer Fakten kommen kann, nicht rat- und hilflos zurückbleiben musst.
Ich bin sehr wohl in der Lage Entscheidungen zu treffen, auch wenn mir nicht alle Fakten vorliegen.
Ob meine Entscheidungen die richtigen sind, stellt sich dann hinterher raus. Es kann ja durchaus zu
Fehlentscheidungen kommen, da mir nicht alle Fakten bekannt sind, oder ich tatsächlich , gegen den
logischen Verstand handele. (bewusst oder unbewusst)

Aber vielleicht ist es Dir ja entgangen. Es ging gar nicht um Entscheidungen die ich zu treffen habe,
sondern darum, ob ich ohne alle Fakten zu kennen über jemand anderen oder irgendwas urteile.
Für mich sind das tatsächlich unterschiedliche Dinge.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:
[color=#000000]Forbidden Love[/color] hat geschrieben:Und selbst dann ist es mein persönliches Urteil, auf welches ich nicht mal den Anspruch erhebe, das dies so richtig sein muss.
Es wäre auch schlimm, wenn Du keine persönlichen Urteile fällen, sondern nur die Urteile von anderen übernehmen würdest. :wink: Etwas Selbstverständnis und Selbstbewusstsein kann aber gerade als Pedovieler nicht schaden. Wenn man seinen Standpunkt nicht verteidigt und immer zur Disposition stellt, werden die Pedowenigen solange nachsetzen, bis man über den Abgrund geht.
Das hier geschriebene hast Du wohl an Dich selbst gerichtet. Lies es und richte Dich auch danach.
Denn Du bist es, der hier Medienberichten unkritisch und scheinbar ohne persönliche Urteilsfähigkeit
gegenübersteht und ohne Fakten auf den Zug der Unwissenheit mit aufspringt. Die Keule gegen den
"Täter" schwingend und einfach annehmend das dieser das allerschlimmste getan hat.

Gruß

Forbidden Love
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Forum-Geist
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Re: 17 jähriger vergewaltigt 7 Monate altes Baby, Vater hackt ihm die Hände ab

Beitrag von Forum-Geist »

Ich denke mal ein Urteil kann sich jeder erlauben, denn zum Glück ist keiner von uns in der Position um über den Fall zu richten. Ein milderes Urteil wird ihm seine Hände nicht zurück bringen, und von einem härteren fällt ihm auch nicht der Schwanz ab. Selbstjustitz gab es früher nicht so häufig, da das Gesetz im zweifel gegen den Angeklagten war. Schuldig bis zum Beweis der Unschuld, genau umgekehrt wie heute. Auch wurde das Urteilin den meisten Kulturen von der betroffenen Familie gefällt, da man davon ausging das nur die Betroffenen den Schmerz nachvollziehen können, und ein Urteil fällen können das dem Schmerz entspricht. Ich muss zugeben das dies eine gewisse Logik hat, auch wenn uns das heute als ungerecht erscheint. Oft kam es zu schnellen und entgültigen Vollstreckungen, übrigens sind längere Haftstrafen eine Erfindung neuerer Zeit ich glaube die kamen erst im 18.oder 17. Jahrhundert. Heute sind wir natürlich besser als das , und das ist auch gut so. Die Justitz hat meiner Meinung nach nur die Aufgabe zu verhindern das sich Verbrechen nicht wiederholen, alles andere ist Blutrache. Ob damit in den einzelnen Fällen immer Gerechtigkeit geübt wird wage ich zu bezweifeln, es ist jedoch richtig so zu handeln, weil sonst eine unverhältnismäßig hohe Verurteilung Unschuldiger eben so ungerecht ist. In dem speziellen Fall muss ich sagen das eine Wiederholung der Tat durch eine reine Geldstrafe keinesfalls vorgebeugt ist. Zudem kommt auch das mir selbst als betroffener das Geld scheißegal wäre. Ich kann vertehen das der Vater selbstjustitz geübt hat. Gerechtigkeit liegt immer im Auge des Betrachters, und das einzigste was man nie wieder rückgängig machen kann ist die Tat selber, sei es dabei nun die "Vergewaltigung" oder das abhacken der Hände. Übrigens wäre der Schwanz wohl besser gewesen, denn er kann sicher auch ohne diesen überleben. Ohne seine Hände kann der Junge nicht arbeiten, und ist für die Gesellschaft nutzlos. Letzteres ist ein Beispiel für ein Urteil das Logisch, neutral und herzlos ist.

Ach ja und noch eins, Vergewaltigungen sind in Indien gang und gebe, so lange es nur die Kinder von Unberührbaren sind interessiert es dort niemanden. Vill war das sein einzigster Fehler, ist das gerecht?
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.

Heraklit
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