In einem Artikel von Ende Februar stellt DIE WELT den Fall Edathy auf eine Stufe mit den Vorgängen, die zum 1. Weltkrieg führten:
http://www.welt.de/geschichte/article12 ... -1914.html
So weit hergeholt, wie mancher nun vielleicht meinen mag, ist das beileibe nicht!
Denn in Insider-Kreisen wird schon seit längerem eine deutliche Verbindung zwischen Präsident Putins (bzw. Russlands) Homophobie, in Kombination mit einem energischen Kinderschutz, und anti-westlichen Ressentiments gezogen.
Man denke nur an die offizielle Warnung im Vorfeld der Olympischen Winterspiele in Sochi, die homosexuellen Gäste seien willkommen, sollten doch aber bitte die russischen Kinder und Jugendlichen in Ruhe lassen. Und Krim-Separatisten begründeten ihren Aufstand ausdrücklich damit, dass sie nicht in die "schwule EU" wollten, wo ihre Kinder schwul würden.
Und es ist ja auch alles andere als abwegig, dass der Kreml voll im Bilde über die Aktivitäten deutscher und anderer westlicher Filme- und Foto-Macher im Auftrag von Azov Films et al. ist, wie sie die "naturgegebene Schönheit osteuropäischer Knaben zu dokumentieren" trachten.
(Man achte dabei auch auf die vollkommen folgerichtige, präzise Abfolge der oben angeführten Ereignisse.)
Es stellt sich also die bange Frage:
- Wird es im nächsten Weltkrieg eigentlich und allem voran um entblößte Knaben-Popos gehen?
You can't make this §hit up. Ich schwör, ey... XD
(Dank an Ex-Azov-Filmer Gabriel von jungsforum.net für den Hinweis.)