Der College-Professor Humbert Humbert trifft im Sommer des Jahres 1947 die zwölfjährige Lolita. Aus Berechnung heiratet er ihre Mutter, nach deren Unfalltod er eine verhängnisvolle Affäre mit seiner minderjährigen Stieftochter eingeht. Auf einer Autoreise kreuz und quer durch die USA wähnt Humbert sich von einem mysteriösen Nebenbuhler verfolgt. Eines Tages verschwindet Lolita spurlos. Das Wiedersehen nach drei Jahren endet in einer Tragödie. Adrian Lynes werkgetreue Neuverfilmung des Nabokov-Klassikers ist glänzend besetzt mit Jeremy Irons, Melanie Griffith und Dominique Swain.
Das ist die 97er Neuverfilmung mit der Neuentdeckung Dominique Swain und noch um einiges besser als die s/w-Version!
heute · Sa, 12. Jul · 03:30-05:00 · ZDFkultur Liebeslied
Roger und Dinah, beide Anfang 30, verbindet seit vielen Jahren eine tiefe Liebe. Roger arbeitet als selbstständiger Zimmermann auf dem Bau, Dinah ist Kassiererin in einem Supermarkt. Mit ihren zwei Kindern Lars und Marie leben sie in einer Doppelhaushälfte. Während Roger auf einer entfernten Baustelle arbeitet, um mehr Geld für die Familie zu verdienen, gerät sein Körper außer Kontrolle. Seine Hände zittern so stark, dass er es kaum verbergen kann. Wenig später kommt es zu einer brenzligen Situation, in der Roger sich selbst und Kollegen in Gefahr bringt. Roger verliert seinen Job und muss sich der Wahrheit stellen. Die Diagnose des Arztes lässt wenig Raum für Hoffnung: Roger ist an Parkinson erkrankt. Für Dinah, Lars und Marie ist das ein Schock. Als Roger sich plötzlich nicht mehr bewegen kann, bringt er sogar seine Tochter in Lebensgefahr. Das Ausmaß der Einschränkungen des Lebens durch die Krankheit lässt sich nicht mehr verdrängen.
Die Kinder werden gespielt von Levin Henning (Lars, 11) und Elisa Richter (6)
Der Kapitän des Fünfmaster „Royal Clipper“, Klaus Berger, hat alle Hände voll zu tun. Seine Tochter Stefanie plagt sich mit Liebeskummer und auch unter den Passagieren gibt es ein paar Sorgenkinder. Kapitän Berger (Peter Kremer) und die Crew (u. a. Christine Neugebauer) sind rund um die Uhr beschäftigt: Die befreundeten Ehepaare Kummerfeld und Rautenberg streiten sich am laufenden Band, die Vielleicht könnte ein Partnertausch das Problem lösen? Der schwerreiche Winzer Karl von Hainburg muss mit Schrecken feststellen, dass seine frisch angetraute Gattin Susan (Marion Mitterhammer ) offensichtlich ein Geheimnis vor ihm hat... Das Luxusschiff geht mal wieder auf Fahrt! Steigen Sie ein!
Zwei französische alleinerziehende Väter reisen gemeinsam mit ihren Kindern nach London. Hier gründen die zwei Männer kurzerhand eine Wohngemeinschaft. Um etwaigen Problemen des Zusammenlebens vorzubeugen, wird ein harter Regelkatalog aufgestellt, der alltägliche Dinge wie Abwasch und Hausordnung regelt. Frauenbesuche sind generell verboten. Doch damit fangen die Probleme an...
Hanna und Clarissa waren als Kinder beste Freundinnen. Zusammen mit ihren Eltern verlebten sie ihre Ferien auf einer kleinen Insel. Doch kurz nach Hannas neuntem Geburtstag brach der Kontakt unvermittelt ab, und erst 25 Jahre später kommt es zu einem Wiedersehen.
Hanna ist mittlerweile verheiratet, hat eine siebenjährige Tochter und arbeitet als Oberärztin in einem Krankenhaus. Dort trifft sie auf ihre alte Freundin, die nach einer Tablettenüberdosis in die Notaufnahme eingeliefert wurde. Die beiden Frauen freunden sich rasch wieder an, verbringen wundervolle Stunden miteinander und beschließen, wie früher ein paar Tage auf der Insel zu verbringen.
Gemeinsam mit Hannas Tochter Lea fahren sie zurück an den Ort ihrer Kindheit. Doch was als entspannter Freundinnenurlaub beginnt, wird für Hanna bald zum Albtraum. Sie erfährt von einem Mädchen aus dem Dorf, das vor genau 25 Jahren verschwunden ist. Das Kind soll Hannas beste Freundin gewesen sein, doch seltsamerweise kann sie sich daran überhaupt nicht erinnern. Immer mehr fühlt Hanna sich von dem Geist des kleinen Mädchens verfolgt und begibt sich verzweifelt auf die Suche nach ihrer Vergangenheit. Doch je näher sie der Wahrheit kommt, desto enger schließt sich der Kreis um sie und ihre Tochter. Hanna beginnt schließlich an ihrem Verstand zu zweifeln, kann zwischen Wahn und Wirklichkeit kaum mehr unterscheiden. Doch sie muss sich erinnern, sonst wird sie mit ihrem Leben bezahlen.
Gabriel Svoboda hat geschrieben:Das Geisterhaus, ARD, 1:20 (in der Nacht zwischen 3. und 4. August 2012)
Annika hat geschrieben:Das Geisterhaus mit einer (eigentlich Missbrauchs-)Szene wo ein junger Mann ein sonderbares Erlebniss mit einem Mädchen hat. Inklusive einer Nacktbadeszene kurz darauf
rarefilmfinder.com hat geschrieben:After school, Bianca and Pedro (both 6) run to a nearby pond, undress, and play nude in the water.
Das Geisterhaus, ARD, 1:20 (in der Nacht zwischen 28. und 29. September 2014)
Gabriel, Chybíš mi! Wirklich!
Sehen wir uns bald wieder im anderen Forum-Chat?
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
„Wir haben gedacht, die Welt bleibt stehen. Ich habe laut geweint und gerufen: Herr unsere Kinder. Das kann man doch nicht verstehen. Es war doch nie was vorgefallen.“ Die alte Dame sitzt neben ihrem Mann im Wohnzimmer und kann heute – 20 Jahre danach - noch nicht fassen, was damals passierte. Ihr Ehemann kann seit dem Geschehenen kaum noch sprechen. Denn das Unvorstellbare ist passiert: Drei ihrer vier Kinder haben sich von ihnen losgesagt, schlimmer noch, sie haben sie vor Gericht gezerrt. Weil die Kinder meinten, sich an sexuellen Missbrauch zu erinnern. In ihrer Kindheit. Durch den eigenen Vater. Und die Mutter habe zugeschaut.
Sehr interessant sin die bisher zwei Reaktionen darauf im Kommentarteil:
Da wollen beide behaupten, dass es keine oder fast keine falschen Erinnerungen gibt. Auch das Dissoziationsgedöns wird bemüht, das bekanntlich zu der zeitweiligen Modeerscheinung mit den Multipelmätzchen führte.
Das ist heute alles nicht mehr so en vogue und ein Sender kann es bereits wagen, dazu mit einer realen Reportage etwas zu berichten, was vor 10+ Jahren noch absolut tabu war.
Sakura
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)