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keksi
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von keksi »

@ just cuddle

danke für Deinen wunderbaren vorletzten beitrag, der mich sehr gerührt hat...

das alles ist sehr sehr traurig... aber wie ich schon in einem anderen thread geschrieben habe, ist die derzeitige gesellschaftliche, mediale, juristische und politische situation in bezug auf liebe und gewalt und deren jeweiliger strafbarkeit und ächtung in höchstem maße absurd...

das erinnert mich ein bisschen "1984":

"krieg ist frieden"

analog könnte man zu der heutigen situation sagen:

"liebe zu kindern ist das schlimmste verbrechen das es gibt"

"schwerste gewalt gegen kinder ist entschuldbar, rechtfertigbar und weit weniger schlimm als z.b. mehrmals wiederholter diebstahl oder gar bandenmäßiger diebstahl, also im grunde (oft) nur wenig mehr als ein "kavaliersdelikt""

und somit letztlich: " schwerste gewalt gegen kinder ist liebe, "begangen" von fürsorglichen eltern und anderen personen, denen eben einmal oder paarmal ein kleines missgeschick bzw. ein ausrutscher passiert ist"

ergo: "schwerste gewalt gegen kinder ist liebe"

oder wie es schon sinngemäß in einem anderen thread von vielen mitforisten vertreten wurde:

" auch jene, die schwerste gewalt gegen kinder begehen, lieben ihre kinder"

ergo: "auch jene, die schwerste gewalt gegen kinder begehen, tun dies aus liebe oder aufgrund einer "höheren notwendigkeit", die diese gewalt notwendig und somit entschuldbar macht"


was kann man dazu sagen?!?

"Ich könnte gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
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Lolimat
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von Lolimat »

justcuddle hat geschrieben:die schönen Erinnerungen überwiegen die schlechte Zeit im Anschluss um Welten!
Das ist sehr schön zu hören und macht mir Mut.

(Zum Glück warst Du nicht im Krankenhaus.)


keksi, an Deiner Logik ist für mich traurigerweise etwas dran. Aber vergiss nicht, dass es auch viele Erwachsene/Eltern gibt, die immer sehr liebevoll und verständnisvoll zu ihren Kindern sind und denen keine "Missgeschicke" passieren.
keksi hat geschrieben: "liebe zu kindern ist das schlimmste verbrechen das es gibt"
Darüber habe ich mich vor kurzem mit einem anderen Pädo unterhalten.
Ich denke das Problem sind die festgefahrenen Vorstellungen und Maßstäbe vieler Menschen.
Sagst Du einem "Durchschnitts-Typen", dass Du ein Mädchen liebst, wird er sich das wahrscheinlich so vorstellen, wie es ihm seine eigenen Maßstäbe vorgeben. Wahrscheinlich wird er sich vorstellen, was er selbst unter Liebe und sexueller Nähe zu einer Gleichaltrigen verbindet. Vielleicht stellt er sich dann einige Hardcore-Porno-Sex-Szenen vor, die er mit einer Frau auslebt oder ausleben möchte. Fälschlicherweise ersetzt sein Hirn jetzt aber Dich mit ihm und das besagte von Dir geliebte Mädchen mit der Frau. Dies entspricht dann nicht seinem Richtig-/Falsch-Weltbild, ein innerer Alarm schrillt los und er wird Worte oder Taten suchen, die seinem absurden Pädo-Hass entsprechen.

Dass Du, wie so viele andere Pädos auch, unter Liebe zu einem Mädchen ganz andere Dinge verstehst, wird der "Durchschnitts-Typ" mit seinem ganzen Porno-Gedankengut nur schwer begreifen.

keksi, ich verstehe Deinen Frust recht gut. Ich wünsche mir für Dich, dass Du aber irgendwann über diesen Frust hinauswächst. Dazu hilft es mir immer sehr, wenn ich die anderen bzw. den "Gegner" ein bißchen verstehe und kleine Antworten auf die Frage finde: Warum sind die so?
Ich weiss zwar nicht, ob ich mit meiner grade geschriebenen Vorstellung tatsächlich richtig liege, aber sie hilft mir trotzdem, auch gegen den eigenen Frust.

... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella

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justcuddle
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von justcuddle »

Die 'Normalos' verstehen es in den meisten Fällen wirklich nicht.
Selbst wenn sie eine Pädobeziehung miterleben und beobachten können.
In ihrer Welt ist das dann eine innige Erwachsenen-Kind-Bindung, die nie einen sexuellen Charakter haben könnte.

Anders kann es nicht zu erklären sein, dass man vor den Augen der Öffentlichkeit eine Beziehung zu einem Kind hat und selbiges einen auch noch extrem vereinnahmt und JEDE weibliche Person auf Distanz schon als Konkurenz anfeindet, selbst die Mutter!

Wenn es dann doch offen gelegt wird, dass sexuelle Züge vorhanden sind, ist der Schock riesig und obwohl bis zum Tag davor nichts dabei war, dass man die kleine Freundin, auch bei ihr zuhause, nackt gesehen hat, ja sogar von ihr aufgefordert wird, sie ins Bad zu begleiten, was bis dahin niemand als anstößig empfand, so wird es von jetzt auf gleich verteufelt und verurteilt.

Dass das Kind aber an einem hängt und das Erlebte als positiv einstuft, kann niemand begreifen, bzw. wird komplett ausgeblendet.
Es ist kaum möglich, einem Hetero begreiflich zu machen, dass eine pädophile Sexualität, zumindest bei mir, gänzlich anders ausschaut als bei einem Stino.
Für mich steht mein Partner an erster Stelle und meist auch an fast letzter. Denn ich kann meine Erlebnisse "selbst" nutzen.
Wobei auch ein Kind durchaus daran interessiert ist zu wissen, ob sein Partner denn die gleichen Gefühle erleben kann, die es selbst erfahren hat.
Je nach dem Grad der verkorksten Erziehung ist die Hemmschwelle aber extrem hoch das zu fragen oder zu testen.
Aus meiner Sicht ist das auch kein Punkt, den man forcieren sollte, sondern sich absolut in Gedult üben muss. Was damit enden kann, dass dieser Teil nie real wird, ist für mich aber auch nicht dramatisch!

Von daher hat Keksi recht:

Man kann noch so akzeptiert sein, von allen Seiten.
Kommt heraus, dass man ein AKTIVER Pädo ist, wird man verteufelt, zum Schwerstverbrecher, Mensch allerletzter Klasse und Abschaum, den es eigentlich zu verbrennen gilt.
Dabei tut man nur eines - SEINEN PARTNER LIEBEN UND IHN bzw. SIE LEDIGLICH RESPEKTIEREN! In ALLEN Lebenslagen!

Immerhin habe ich den Personen gegenüber, die mich nun genau kennen, mein Status als "guter Mensch" fast wiedererlangt ;)
Wobei es immer einen faden Beigeschmack hat, wenn man über seine Freundin spricht... Aber immerhin kann man sprechen!!!
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medic
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von medic »

Hatte das schon mal erwähnt. Aber konnte mich da wohl nicht verständlich ausdrücken. Vielleicht klappt es ja nun.

Die Herren in weiß gehen eigentlich davon aus, dass das Bild des bevorzugten Sexualpartners vor der Pubertät durch Prägung entsteht. Im Normalfall ähnelt das Bild bei Männern der Mutter und bei Frauen dem Vater. Ich hab leider jetzt noch nicht mehr dazu gefunden.

Es sagt natürlich nichts darüber aus, welchen Partner man letztendlich bekommt. Nur welchen man primär bevorzugen würde.

http://www.schattauer.de/de/magazine/ue ... nload.html

Intensiv wurde das schon bei Tieren untersucht. Artgenossen werden als Partner abgelehnt, wenn sie künstlich auf etwas anderes geprägt wurden z.B. einen Fußball. Oh ja das geht. Ich bin mir nicht sicher, ob es gegen die Menschenrechte verstoßen würde, solche Experimente auch am Menschen durch zu führen.

http://www.uni-bielefeld.de/biologie/Ve ... seite1.htm

Beim Zebrafinken verläuft die Prägephase vom 15-40. Lebenstag und endet mit der ersten Balz. Dann wird ausprobiert.
Auf den Menschen übertragen bedeutet das, die Prägephase beim Menschen beginnt um das 3 Lebensjahr und endet um das 8 Lebensjahr.

http://www.uni-bielefeld.de/biologie/Ve ... seite3.htm

Die Krux ist, sollte dies zutreffen: Was ist eigentlich, wenn man auf das Bild kleiner Mädchen geprägt wurde. Oder besser auf eine spezielles Mädchen. Scheint eine moralische Zwickmühle zu sein. Was ist wenn die Mutter selbst noch 14 ist. Und wer ist eigentlich dieses kleine Mädchen. Wie geht man als eine gebildete humanistische Gesellschaft mit so einer Erkenntnis um?

Der Mechanismus lässt sich dadurch gut begründen, dass die Partnerinformationen zu komplex sind, um sie genetisch weiter zu geben. Und dass er unabhängig von evolutionären äußerlichen Veränderungen über die Generationen funktionsfähig bleibt.


Aber der hier ist noch ganz witzig. So als Abschluss. Dummerweise verwechseln die Probezeit mit der Prägezeit. Auch sollte jemand dem Jungen mal sagen das er schwerst missbraucht wurde. Und das sogar zweimal.

http://www.med1.de/Forum/Sexualitaet/185440/
prägung?

meine erste sexuelle erfahrungen hatte ich mit 12 jahren. da bin ich zum ersten mal richtig geküsst worden. das mädchen war glaube ich 15. im selben jahr hatte ich ein erlebnis mit einer erwachsenen frau, die mir beim insbettbringen (ungefragt) die hand zwischen die beine legte. beide waren also älter bzw. viel älter als ich. bis auf ausnahmen, blieb mir lange zeit eine vorliebe für ältere frauen. mit 18 kam ich mit einer 36jährigen zusammen. unsere beziehung hielt mit unterbrechungen 15 jahre.
erst in meinem reiferen alter ;-) sind gleichaltrige frauen für mich anziehend geworden. diese konstellation junger mann, ältere frau hat aber nach wie vor etwas sehr reizvolles für mich.
nun zu der eigentlichen frage: ob es nun wirklich diese ersten erfahrungen waren, die meine sexuellen vorlieben oder erotischen wünsche geprägt haben, vermag ich nicht zu sagen. auf jeden fall machen positive erfahrungen lust auf mehr, von daher könnte es so sein. ich würde allerdings vermuten, dass sich die anlagen für sexuelle neigungen auch schon früher entwickeln (5 jahre + ?).
alles in allem glaube ich, dass es sehr schwer ist, erwachsene verhaltensweisen oder erotische fantasien auf bestimmte erlebnisse zu reduzieren. genauso, wie kaum ein psychologe harausfinden kann, warum jemand panikattaken oder eine depression entwickelt. ich finde es daher besonders interessant zu schauen: wo bin ich und wo will ich hin, was gefällt mir und weniger: wie kommt es eigentlich, dass ich so auf brünette frauen stehe? (nur mal als blödes beispiel). aber natürlich ist es genauso legitim mal in der vergangenheit zu stöbern.
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medic
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von medic »

Die rhetorischen Fragen, sind bestimmt nicht so schwer zu beantworten. Eher eine Frage der Verantwortung. Oder doch nicht? Muss ich die Verantwortung übernehmen? Oder kann ich sie ganz elegant abstreifen? Zum Beispiel mit Genen.
Nun Gene können bestimmt den Stoffwechsel beeinflussen. Auch in der fetalen Phase wirken Hormone. Aber, ist Aggressivität wirklich männlich? Nein, sie ist einzig und allein Aggressiv.

Nun denn, wenn dieses kleine Mädchen mich zu dem gemacht hat, was ich bin. Bin ich dann in der Lage zu Verzeihen? Möglicherweise wenn es mein eigen Fleisch und Blut ist? Was es da zu verzeihen gibt? Oh, da fällt mir spontan ganz sehr wirklich viel ein! Zum Beispiel Phil. Und noch ein bisschen mehr.

Und gibt es auf der anderen Seite die Einsicht? Und wie wäre es, wenn es sich dann eher doch um einen Jungen handelt? Vielleicht dem älteren Bruder oder seinem Freund. Würde er die Verantwortung übernehmen? Wäre er bereit dazu statt nur zu klagen, wie schlimm Pädophile denn sind? Nur weil er einen Moment der Schwäche hatte? Ein Moment in dem Bewusstseinsbeinflussende Drogen den Körper des Neuankömmlings, also mich, überfluteten?
Das ist natürlich alles etwas ganz anderes. Setzt sich so Missbrauch fort? Oder war es doch nur die reine Fürsorge? Und hätte er tatsächlich etwas daran ändern können?

Homosexuelle retten sich gerne in die Gentheorie. Ja, ich kann ja nichts dafür, Laune der Natur die sich fortsetzt. Ich wurde halt so geboren. Ach? Ich hab halt als Mann ein weibliches Gehirn. Geht's noch? Das ist erbärmliche Scheiße. Wenn man nichts besseres findet als das was man begehrt, nennt man das Notzucht. Vielleicht hab ich ja auch ein weibliches Gehirn?

https://www.youtube.com/watch?v=or3UZaj ... bb6K469ZBo

Ok, ich geb's zu ich hab wieder was getrunken. Ist mir aber egal. Ich hab soviel Hass im Blut. Das kann nicht gut sein.
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von medic »

Ich hab das Bedürfnis mein Geschreibsel zu ergänzen. Sonst verfolgt mich das die ganze Zeit, was es so oder so tut, und ich kann meine Aufmerksamkeit nicht auf andere Dinge richten. Vor allem denke ich, ist nicht ganz klar ersichtlich, woraus sich da nun ein Pro-Argument schließen soll. Dazu muss ich aber trotzdem kurz ausholen.

Es gibt natürlich auch Tiere die stur einer eindeutigen Duftspur folgen, um sich mit diesem Objekt zu paaren, wobei das Objekt selbst keine Rolle spielt. Und sie lassen sich auch durch nichts davon abbringen oder in eine andere Richtung umleiten. Bestimmt befindet sich diese Regelmechanik auch im Menschen. Aber wie es mit vielen anderen Mechanismen auch ist, werden diese im Laufe der Zeit durch neuere stärkere Verdrängt. Wie z.B. die Ketolyse.
Dem genetischen Teil der zur sexuellen Orientierung führen soll, spricht man im Mittel 30% Bedeutung zu. Oder auch 20% - 40% und ganz genau gesagt sogar 0%-60%. Und es erklärt leider aber auch nicht wirklich pädophile Interessen oder überhaupt das komplexe Sexualverhalten des Menschen in dem auch Gegenstände eine bedeutsame Rolle spielen. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen in wiefern Lack und Ledergeruch da in der Genetik verankert ist. Aber das alles ist für die meisten doch sowieso nichts neues. Trotzdem gibt es sicher noch genug Menschen, die eine berechenbare schwarz/weiß Mann/Frau-Denke vorziehen würden, welche sich aus der Genetik ergibt.

Als Problem sehe ich, dass das System der Prägung zwar als Erklärung angeboten und auch Größtenteils akzeptiert wird. Aber man dabei konsequent das Kernthema hier unter den Tisch fallen lässt, als wäre es nicht da. Oder zumindest versucht sich dabei an einer angeborenen Orientierung Homo/Hetero fest zu klammern. Das wird dann an anderer Stelle ausgegrenzt diskutiert, als hätte es eigentlich nichts mit dem normalen Verhalten zu tun. Was es in Wirklichkeit aber doch ist, wenn man sich auch mal klar macht, das Sexualität nicht der Trieb sich wie ein Virus unaufhörlich zu reproduzieren ist. Den gibt es nämlich nicht mehr. Sexualität dient in seinem Wesen mehr, das soziale Verhalten zu regulieren. Und der Wunsch nach Reproduktion entspringt nicht aus dem Wunsch nach Sexualität. Meist ist es einfach nur die Folge dessen. Und das Geschlecht spielt dafür keine Rolle.

Die Frage ist eher, ist mein Wunschpartner geeignet mir beim Überleben zu helfen? Ja, denn er ist immer etwas mit dem ich positive Erfahrungen verbinde. Sogar Gewalt kann als positiv aufgenommen werden, wenn diese Erfahrung mir beim überleben hilft. Und die Suche nach dem Wunschpartner beginnt genau mit den ersten Anziehungserfahrungen. Und die finden bei einigen sogar schon im Kindergarten statt bei den meisten aber in der Grundschule. Womit die Phase der Grundprägung abgeschlossen ist. Sie beginnt also nicht in diesem Moment, sondern sie endet dort. Und es ist eben nicht so, dass sich alle in gleichaltrige Verlieben. Viele verlieben sich das erste mal in ihren Lehrer/-in oder andere Erwachsene, andere in Jüngere und wieder andere in Gleichaltrige.

Das Neue also der Exotische Ansatz ist natürlich immer interessant, auch immer noch für Erwachsene. Aber nachdem etwas Neues ausgiebig untersucht wurde, wird es meist langweilig. Besser gesagt es ist nicht wirklich das was wir suchen. Die Suche geht also weiter. Und wird leider nie Enden. Denn das Gesuchte ist in der dunklen Vergangenheit. In der Gegenwart findet man nur Dinge die so ähnlich sind und in der Zukunft liegt die Hoffnung. Solange man Willens ist zu leben.
Es gibt auch nicht nur den einen Wunschpartner, sondern viele. Alle fest abgespeichert in kleinen Filmen. Mit Gefühlen und Spielen die nur in diesem Film zu sehen sind.

Warum wir das gesuchte eigentlich sexualisiert? Weil es Fern ist, unbekannt und exotisch. Und die Sexualisierung nimmt ab, je mehr Nähe zu dem Objekt ist. Es ist Sehnsucht.

Ich hoffe ich überstrapaziere eure Nerven nicht.
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medic
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von medic »

Wer ist Medic? Medic ist zum Teil das eigene Spiegelbild. Spiegel sind noch gar nicht so alt. Und zum anderen ein kleiner Junge der gerade laufen gelernt hat. Sein Gesicht ist voller Blut und es hört nicht auf. Es Läuft seine Wangen hinab und vermischt sich mit den Tränen. Er schreit und alle Kinder sind erschrocken, panisch und voller Angst. Die Eltern sind nicht da und Telefone gibt es nicht.

Wird Medic sterben? Nein, denn um ihn herum hat sich eine Schar kleiner strahlender Engel versammelt. Sie halten ihn, trösten ihn und tupfen das Blut aus seinem Gesicht. Aber die Engel sind traurig und haben Angst. Und so vermischte sich Träne mit Träne und Blut.
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von medic »

Dieses Erlebnis ist natürlich wahr. Allerdings nicht einem Traum entsprungen sondern eine Wiedergabe von Außen. Auch wenn gewisse Träume und Neigungen Bezug darauf nehmen. Für das BKA und angehende Sexualmediziner zum mitschreiben. Ja, er hat eine Narbe in Stirnhöhe. Und ja, da ist der Frontallappen oder präfrontale Cortex. Ich würde sagen, da hat Medic von der Zehn voll eins auf die Zwölf bekommen. Oder mit anderen Worten, was sie jetzt spüren ist die Auswirkung von Gravitation. Und Blut schmeckt übrigens süß und Tränen salzig. Und nein, genügend Schläge gegen diesen Bereich bewirken höchstens etwas ganz anders als Heilung. Kann sich ja jeder selber ausmalen. Der Mensch kann nicht nur Kräfte aufbauen die eine Tonne überschreiten. Nein, er kann auch eine Menge wegstecken. Wenn das nicht so wäre, wäre der Mensch schon längst ausgestorben.

Darum soll es aber gar nicht gehen. Sondern eigentlich um die Engel. Dazu aber später, denn wieder muss ich mich mit Käse von irgendwelchen Akademikern auseinandersetzen, den ich lieber nicht kommentiere. Wieso muss man eigentlich ständig Sätze formulieren, die über 6 DIN A4-Zeilen einnehmen? Heilige Scheiße.
Seit tausenden Jahren gibt es schon für all das Namen, was man heute als moderne Erkenntnis feiert und dann doch ignoriert. Sie sind so einfach formuliert, dass sie noch der dümmste Bauer verstehen kann. Superstars gab es schon in der Antike und die heutige Jugend ist so verdorben, berichtet Sokrates. So wie jede Jugend. Früher war einfach alles besser.
Das die Therapeuten oft scheitern, wundert mich eigentlich nicht. Schon wenn ich die Therapieansätze lese, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Und ich dachte die wären die Experten. Tut mir Leid, dass ich so reagieren muss, aber ihr macht es vollkommen falsch. Und wirklich ändern lässt sich daran nun mal nichts. Das hat schon sein Sinn. Nur muss man diesen erst mal erkennen und dann auch akzeptieren. Wird man aber nicht, wenn man ernsthaft glaubt, dass wenn man ganz normal mit seiner Frau eine Beziehung führt, keinen Schritt auslässt, man plötzlich anfängt auf greisige Hängetitten zu stehen, weil sexuelle Entwicklung. Ich glaube nicht.
Man kann einfach keinen Menschen umkrempeln, in dem man ihm erklärt, dass alle seine Gefühle falsch sind. Das führt zu Inkonsistenz. Und um wieder Ordnung ins System zu bringen reagiert man mit Reaktanz. Denn letztendlich muss man immer nur mit sich selbst im reinen sein. Ihr schafft Distanz statt diese zu verringern und am Ende macht ihr alles nur noch schlimmer. Und jetzt nehmt ihr euch sogar schon die Kinder vor.
Wenn jemand Hunger hat und ich die ganze Zeit vor seiner Nase fresse. Und selbst die Knochen noch lieber den Hunden vorwerfe. Was soll dann passieren. Wenn ein Klima von Hass die einzige Nahrung ist die es gibt. Vielleicht bin ich dann ja einfach nur ein Sadist, der besser tausend Augen im Rücken hat. Wie wäre es, wenn ich dir alles weg nehme was dir lieb ist.

Und wer sind die Engel? Da gibt es noch neben den anderen Systemen (Konsistenz, Reaktanz, Westermarck ... alle schon genannt) das TOM-System. Das gibt den Menschen die Möglichkeit abstrakte Akteure und Handlungen anzunehmen, Empathie. Oder besser es ermöglicht die Vorstellung von Gott. Gott und Teufel. Engel oder viele Götter. All diese Dinge die in der Finsternis liegen. Es sind Grundregeln des Lebens die man aufgenommen hat um zu überleben. Die Bilder und die Spiele. Bei jedem Menschen unterscheiden sich diese Rollen je nach eigener Erfahrung. Sie müssen auch nicht über alle Jahrhunderte gültig sein und das ist auch gut so.
Vergewaltigungsopfer, Auto- oder Motorradunfallopfer usw. haben doch sehr oft von diesen Engeln berichtet. Und wenn dein Gott grausam ist oder ein Arschloch, dann schau noch mal genau hin.
keksi
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von keksi »

@ lolimat

sry, dass ich erst jetzt antworte. ich habe Deinen sehr guten beitrag damals wohl einfach "überlesen"... und den von just cuddle auch...

natürlich habe ich das alles überspitzt dargestellt...

natürlich gibt es viele eltern (es sind die weitaus meisten), die ihren kindern zumindest keine schwere gewalt antun...

aber was mich nachdenklich macht, ist, dass hier so vieles nicht (mehr?) zu stimmen scheint:

eine kultur, die immer mehr von gewalt geprägt und durchdrungen scheint, deren "täglich brot" die gewalt ist und als selbstverständlich hingenommen wird, und in der der (angriffs)krieg in der "verkleidung" der "verteidigung unserer demokratie und unseres landes am hindukusch" daherkommt, in dieser kultur wird liebe und deren ausdrucksformen und insbesondere liebe zwischen erwachsenen und kindern immer mehr pathologisiert, geächtet, und (vom staat) gewaltsam unterdrückt und immer wieder sogar missbraucht, um weitere beschneidungen der grundrechte, der freiheiten vorzunehmen und somit die gewalt des staates gegen "seinen souverän" nur noch zu verstärken.

diese entwicklung halte ich für pervers.

gegner verstehen? leute, die phantasieren, wie sie alle menschen mit einer bestimmten sexuellen präferenz am besten vernichten könnten und in öffentlichen foren und in kommentaren großer nachrichtenseiten ihre folterphantasien "hinausbrüllen"... diese leute kann und will ich nicht verstehen...

ich will und kann mich auch nicht in diese leute hineinversetzen...

ja, im vergleich zu diesen leuten halte ich mich für etwas besseres und ethisch höherwertig.

woran dieser "absurde pädohass", wie Du es so treffend formulierst,liegt?

es haben sicherlch die medien einen großteil dazu beigetragen... es geht letztlch auch und im besonderen ums geschäft und da sind einfach zu fassende, plakative feindbilder immer nützlich.

und außedem spielt wohl eine rolle, dass die menschen immer eine bestimmte gruppe von menschen als "sündenböcke" brauchen, auf die sie (mindestens) hinabspucken können (meistens jedoch schlimmeres).

da "die juden" als sündenböcke zumindest offiziell nicht mehr so salonfähig sind, wie sie dies vor dem 2. weltkrieg waren und auch die schwulen nicht mehr zufriedenstellend als sündenböcke herhalten können, haben diese rolle halt nun die "pädos" übernommen... aktuell auch "die griechen", teilweise auch noch "die polen", in nachrichtenforen zunehmend "die amerikaner", aber auch "die russen"...

aber mit abstand der größte abschaum, die absoluten untermenschen sind eben "die pädophilen".


@ just cuddle

vielen dank für Deinen sehr lesenswerten beitrag. sry, dass ich erst jetzt antworte, hatte Deinen beitrag aber ebenfalls "überlesen"...

"Von daher hat Keksi recht:

Man kann noch so akzeptiert sein, von allen Seiten.
Kommt heraus, dass man ein AKTIVER Pädo ist, wird man verteufelt, zum Schwerstverbrecher, Mensch allerletzter Klasse und Abschaum, den es eigentlich zu verbrennen gilt.
Dabei tut man nur eines - SEINEN PARTNER LIEBEN UND IHN bzw. SIE LEDIGLICH RESPEKTIEREN! In ALLEN Lebenslagen!

Immerhin habe ich den Personen gegenüber, die mich nun genau kennen, mein Status als "guter Mensch" fast wiedererlangt
Wobei es immer einen faden Beigeschmack hat, wenn man über seine Freundin spricht... Aber immerhin kann man sprechen!!!"

Das stimme Dir zu: ja, wir sind abschaum, untermenschen in den augen dieser "normalos", die sich das recht herausnehmen, über uns zu urteilen und zu richten...

das ist das, was ich versucht habe, (überspitzt) darzulegen:

liebe ist (oder vielmehr führt zu) hass... zu grenzenlosem, unvorstellbarem hass dieser leute, die sich selbst als "normalos" ansehen...

ich würde jedoch nicht die hand ins feuer legen für leute, die anscheinend so voller hass sind...

es ist nicht völlig absurd, anzunehmen, dass diese leute nicht nur ein gemetzel unter pädophilen veranstalten würden, wenn sie freie hand hätten, die gelegenheit sich ergeben würde und die situation eine "genozidale" wäre, sondern dass sie genauso gegen säuglinge, kinder und jugendliche wüten würde... genau jene, die sie nun zu "schützen" vorgeben...

ich halte das aggressionspotential von pädophilen für geringer als das von "normalos", zumindest gegenüber kindern...

das wäre mal interessant, ob es dazu untersuchungen bzw. studien gibt...


"Immerhin habe ich den Personen gegenüber, die mich nun genau kennen, mein Status als "guter Mensch" fast wiedererlangt
Wobei es immer einen faden Beigeschmack hat, wenn man über seine Freundin spricht... Aber immerhin kann man sprechen!!!"

omg!!! :shock:

kann man gegenüber potentiellen henkern und folterknechten wirklich den "status als guter mensch" wiedererlangen?

gegenüber leuten, die einen am liebsten umbringen würden und alle pädophilen menschen am liebsten ausrotten würden und vorher noch ausgiebig foltern würden?

also das glaube ich nicht.

und das will ich auch nicht.
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von medic »

Der erste Fehler der Wissenschaft ist es, nach einem Mechanismus zu suchen, der menschliche Sexualität auf ein so primitives Maß reduziert, wie es sonst nur für ein Spermium und eine Eizelle Bedeutung hat.

Der zweite Fehler ist zu behaupten, das Geschlecht mehr wäre als seine Geschlechtsorgane. Die sich unwiderlegbar unterscheiden. Gehirne unterscheiden sich zwar, hat aber nicht viel mit der Geschlechtsidentität zu tun.

Der dritte Fehler ist zu denken, dass man etwas vermissen kann, was man nicht kennt, bzw. sich nicht erdenken kann.

Der vierte Fehler ist, dass Sexualverhalten aus einer Art Trotzreaktion des Unterbewusstseins entsteht, die nur versucht bestehende Normen zu überwältigen und sich über frühe Verbote hinweg zu setzen, vielleicht um sich zu behaupten. Deswegen werfen wohl auch so viele mit Kot um sich.

Der fünfte Fehler ist die Hoffnung, dass man seine Persönlichkeitsstruktur verändern könnte, in dem man frühe schlimme prägende Erlebnisse und Gefühle einfach auflöst und los lässt. Damit alle Probleme einfach davon fliegen wie Schmetterlinge.

Der sechste Fehler ist anzunehmen, die Sexualität entwickle sich in der Form, dass der erstrebte Partner, in den man sich spontan verliebt oder verliebt hat, sich irgendwann vom Kind in einen Erwachsen verwandelt. Weil das Bewusstsein plötzlich die Entscheidung trifft, dass Erwachsene jetzt erotischer sind. Den Zaubertrick möchte ich noch gerne näher erläutert wissen.

Der siebente Fehler ist zu glauben, dass man gegen den stärksten aller Urinstinkte, den Keim allen Übels, den Überlebensinstinkt, auch nur den Hauch einer Chance hätte. Zu denken, dass alles was die menschliche Persönlichkeit ausmacht, nur aus den negativen und traumatischen Erlebnissen, nur aus der Ablehnung und der Zurückweisung oder dem Mangel entsteht.

Der achte Fehler ist, Dinge zu trennen die zusammengehören und andere, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, mit Gewalt in eine kleine schwarze Schachtel zu quetschen.

Der neunte und schlimmste aber aller Fehler ist, Fakten zu ignorieren, um sein marodes Weltbild vor dem Zerfall zu schützen. Und so einzig und allein Befangenheit zu bezeugen.

Wenn mich Eltern fragen würden, was sie denn falsch gemacht haben, dass ihr Kind Homosexuell oder Pädophil ist. Und die Frage ist nicht nur berechtigt sondern auch aktuell. Würde ich sagen: Nichts, es gab nur jemanden ganz Besonderes, der etwas richtig gemacht hat. Und das auf eine Art und Weise, dass es als besonders wertvoll bewertet wurde und wird. Vor allem besonders wertvoll für das persönliche Überleben, denn Menschen können die ersten Jahre nicht allein überstehen. Er der Mensch würde sterben.
Auch wenn wir uns bewusst mehr mit unseren schlechten Eigenschaften und den schlimmen Erlebnissen beschäftigen, sind die positiven Erfahrungen, Prägungen und Überzeugungen die wichtigeren. Und der Kampf gegen positive Erfahrungen ist ein Kampf gegen Windmühlen. Oft kämpfen die Menschen aber diesen Kampf gegen sich selbst, was sie dann in großes Unglück stürzen lässt.
Schlimmer noch wenn Menschen glauben, sie könnten mit ein paar psychologischen Tricks, die Persönlichkeit und das Verhalten so zurecht rücken, wie es ihnen am angenehmsten wäre.

Wenn Pädophilie eins ist, dann der lebende Beweis dafür, dass Kinder (<14/18) zu mehr im Stande sind, als man ihnen zutrauen möchte. Und dass der mystische goldene Käfig, der versucht wird um Kinder herum aufzubauen, nicht nur an der Realität vorbei geht.
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von Horizonzero »

Nur mal loswerden will das mir dieser Beitrag von medic ausgesprochen gut gefallen hat *Like*
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von medic »

Ich glaub ich hab jetzt das wichtigste von Nautilus und Griesemer durch. Gibt soweit ich weiß ja keinen richtigen Thread dafür. Interessant finde ich aber, dass er viele Aspekte benennt auf die ich auch schon gekommen bin. Wenn zwei das gleiche denken, sind sie meist blöde oder so war das doch? Der spricht tatsächlich sogar von der Farbenblindheit? Ich frag mich nur grade was wirklich Farbenblind ist. Doch eigentlich wenn man grün von rot nicht unterscheiden kann. Hab ich da was falsch verstanden?
Ansonsten drückt er wohl schon stark in die Richtung der vorpubertären Prägung. Kann sich aber nicht wirklich von dem Gedanken der Veränderbarkeit im laufe der Pubertät lösen.
Ich hatte auch mal so Momente beim Fotos durchblättern. Letztendlich musste ich aber einsehen, dass die pubertären Erlebnisse nur Spiegelbilder waren. Wir haben nun mal viele Doppelgänger von uns auf der Welt. Und die meisten sind mit uns ganz ziemlich nah verwand.

Ich glaub ich bin schon ganz nah dran. Deshalb noch eine Anekdote aus der Hundezucht. Dort wird nämlich wert darauf gelegt, dass immer Menschen bei der Geburt dabei sind. Damit die neugeborenen Hunde an den Menschen gewöhnt (geprägt) sind.
Wenn ich da an das Video (War's Facebook?) mit dem Baby denke, dass von der Haushündin geleckt und betoodelt wird, während die Eltern filmen, lachen und klatschen, wie süß das ganze doch ist. Tja da wird mir ganz anders. Was machen den Hunde mit ihren Welpen? Na sie lecken ihnen die Eier, falls vorhanden.

Menschen sind Säugetiere. Daran wird sich nichts ändern. Und so Märchen können sich doch nur Menschen ausdenken, die Krone der Schöpfung.

Wenn ich ehrlich bin, kann ich mir schon vorstellen, dass man bei Kernpädophilen auch andere Schatten wieder hervorholen kann. Das ändert aber nichts am Prinzip. Und auch nicht am Sinn dessen, den ich in diesem erkannt habe.
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von Gelöscht_10 »

medic hat geschrieben:Hab ich da was falsch verstanden?
Kannst Du mal mitteilen, was Du da gelesen hast? Darauf, wie man Farben und Objekte sieht und diese verarbeitet werden, nimmt Griesemer eigentlich nur Bezug, wenn er die Funktion des Frontalhirns erklärt.

Edith:
Sinn könnte aber machen, dass durch mangelnde visuelle Reize (bei Farbenblindheit z.B.) die Kondition auf das erwachsene Erscheinungsbild gestört wird - und daher vielleicht sogar unterbleibt.
Zuletzt geändert von Gelöscht_10 am 15.03.2015, 03:41, insgesamt 1-mal geändert.
Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.

Ich sehne mich doch nur nach Dir,
nach Deiner Welt im Jetzt und Hier.
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von medic »

Uiuiiu, du verlangst ja Sachen von mir.
Aus dem Logbuch der Irrfahrt der Nautilus hat geschrieben:Hinsichtlich der Ausblendung jeweils einer ganzen Wahrnehmungsklasse aus unserer
sexuellen Wahrnehmung von Artgenossen sind wir als Heterosexuelle wie als Homosexuelle
(oder Pädophile) alle für ein bestimmtes Spektrum „farbenblind“. Es kann bei diesem Thema
allerdings alle humanistische Transfer- und Abstraktionsfähigkeit der aufgeklärten und
zivilisierten Kultur auf die Probe stellen, inwieweit wir bereit sind, uns an diese grundsätzliche
Einsicht bei der Pädophilie zu gewöhnen.
Ich nehme mal an, dass da in dem Moment mein Karussell angegangen ist. Hier wird behauptet man wäre blind für etwas anderes "Farbenblind". Also so als würde man eine bestimmte Frequenz nicht mehr hören oder sehen. Z.B. Schwarzlicht oder Hochtöne. Naja, aber Farbenblindheit beschreibt eigentlich die Nichtunterscheidung von rot und grün. Würde in dem Falle bedeuten: Man kann nicht zwischen Mann und Frau unterscheiden. Oder zwischen Erwachsenem und Kind. Ist also ein unangemessener Vergleich. Kernpädophile widersprechen diesem Vergleich. Sie sind ja gar nicht Farbenblind, sie unterscheiden sehr wohl. Und ich übrigens auch nicht.

Farbenblindheit macht nur Sinn bei Grünen Augen und roten Haaren. Es gibt aber noch die Nachtblindheit, also die verminderte Kontrastwahrnehmung. Für Pädos halte ich das aber alles für unwichtig.
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Re: wissenschaftlich untermauerte argumente pädophilia

Beitrag von medic »

Wenn ich ehrlich bin, denke ich, dass sich alles nur um das Überlebensmodul dreht. Die Prägungen die als Überlebenswichtig und als Überlebensfeindlich gespeichert werden. Die steuern dann das Bindungsmodul. Wem laufe ich hinterher und vor wem laufe ich weg. Was will ein Bewusstsein? Überleben. Deshalb muss es auch Bündnisse eingehen. Also Bindungen. Dummerweise sind die nicht so leicht auf schwarz und weiß zu reduzieren. Ist von der Umweltsituation abhängig. Man würde sagen sie verhalten sich sozial.
Klar wird das im Laufe des Lebens weiterentwickelt, nur ebend die Grundprägung, die bildet so etwas wie ein stabiles unzerstörbares Grundgerüst. Darauf folgen die Überzeugungen, welche nicht einfach mit plausiblen Argumenten eingerissen werden können. Sogar bis zum Tode. Und selbst der gewitzteste Psychologe kann Überzeugungen nicht einfach umkrempeln. Ideen sind da schon schwammiger.

Menschen sind eigentlich Herdentiere. Die heutige Norm von Zusammenleben widerspricht eigentlich dem ursprünglichem Menschsein zum Wohle der was auch immer. Bei Jugendlichen sieht man aber noch ganz gut dieses Rudelverhalten, weil sie der Welt entfliehen um sich zusammenzurotten und Rudel bilden mit eigenen Regeln. Innerhalb eines Rudels wird pädophiles Verhalten bis zu einem gewissen Grad akzeptiert. Da geht es eigentlich nur um eins: Machste die Welpen kaputt oder nicht? Und Fremde werden grundsätzlich immer erstmal auf die Probe gestellt. Und wenn ich mich nicht täusche sind Pädos die ersten die dann mit den Zähnen knirschen.

Unsere Gesetze vermögen aber damit nicht umzugehen. Denn sie basieren gar nicht auf dem was uns als Menschen ausmacht. Sie garantieren eigentlich nur, dass du alles totpoppen kannst was mindestens 14 ist. Ob's dem Rudel gefällt oder nicht. Und soll jeder alles ab 7 totpoppen dürfen?
Zuletzt geändert von medic am 15.03.2015, 04:37, insgesamt 2-mal geändert.
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