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tazl

Re: Gefahr im Verzug?

Beitrag von tazl »

worum es bei einem verbot geht, außer es zu brechen, habe ich auch noch nicht in erfahrung gebracht.
um kinderschutz sollte es gehen, tut es aber nur sehr subtil, wenn überhaupt. dieses promil kinderschutz wollte ich nur hervorheben und bestätigen, dass es funktioniert, theoretisch.

Was der Sinn der Gesetzeslage ist, weiß ich nicht.
Wie hat es der Etikrat kürzlich forumuliert: "Die Mehrheit des Deutschen Ethikrates sei der Auffassung, dass das Strafrecht nicht das geeignete Mittel sei, ein gesellschaftliches Tabu zu bewahren."
Gast

Re: Gefahr im Verzug?

Beitrag von Gast »

FQ gelöscht.

Mann ist das schwer! Reden wir ständig aneinander vorbei? Natürlich findet man die Täter NICHT über die Konsumenten. Das sage ich doch auch. Staatstrojaner? Guter Witz! Den muss man erst mal installieren! Es gibt ziemlich obskure Betriebssysteme. Nach denen würd die Nachfrage dann ansteigen. Außerdem braucht man erst mal Verdächtige für diese Methode. Wachsen die auf den Bäumen? Man würd natürlich wieder die Konsumenten für Verdächtige halten. Auf eingezogenen PC lassen sich am leichtesten Trojaner installieren. Man würde für die Überwachung der Konsumenten einen Riesenaufwand treiben, die Täter doch nicht finden, und in letzter Konsequenz einfach die Konsumenten wegen jedem kleinscheiss quasi als (Mit)täter verfolgen, wie es ja auch heute schon der Fall ist. Im Übrigen ist die Welt groß. Das BKA, FBI usw. sind aber verdammt klein. Stellen und Möglichkeiten zum Einspeisen finden sich immer, wenn das Material erst mal hergestellt ist. Und ist das Material erst mal im Netz...
Man sollte mit den guten, alten Mitteln einfach nur die Hersteller verfolgen, sonst nichts und niemanden.
Übrigens rede ich hier von Ekelporn mit kleinen Kindern, und nicht von dem Edathyzeugs, das ehh niemanden etwas angeht.
Gast

Re: Gefahr im Verzug?

Beitrag von Gast »

Eine andere Methode ist öffentlich und man kann drüber schreiben ohne Ermittlungen vorab zu gefährden:

Polizei sucht missbrauchte Kinder vom 17.10.2014

Auf äußerst ungewöhnliche Weise will die Polizei zwei offenkundige Fälle von Kindesmissbrauch aufklären. In den letzten Tagen vor den Herbstferien haben viele Berliner Schulen Besuch von der jeweiligen örtlichen Polizeidienststelle erhalten.
. . .
Das ist die elegantere Methode sich auch als Polizist mal wieder an richtige Arbeit zu erinnern. Wird es bald häufiger geben,, bis keine Gesichter mehr aufgenommen werden und die "Pädagogen" die Kids nur noch erkennen, wenn die geschwärzen Stellen gezeigt würden :twisted: :roll:

Ps: Schade, dass der letzte Beitrag nicht frei gegeben wurde.
Gast

Re: Gefahr im Verzug?

Beitrag von Gast »

Nehmen wir mal an, es handelt sich wirklich um einen Missbrauch und nicht nur um eine Nacktfotografie, was da auf dem Bild zu sehen ist. Ich kenne den Hintergrund ja nicht. Geht aus dem Bericht in der Berliner Zeitung auch nicht hervor.

Außerdem scheinst du zu vermuten, dass die "Pädagogen" eher eine Muschi als ein Gesicht wiedererkennen. Ist Blödsinn und Impliziert die hässliche Unterstellung, dass die Pädagaogen bei dem Missbrauch mitgewirkt haben.

Aber die Methode als solche ist beachtlich, wenn es denn gute Gründe gibt zu vermuten, das Opfer komme aus einem gut eingrenzbaren örtlichen Bereich.
Antworten